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Austria Amateure heißen ab sofort "Young Violets"

13.09.2021, 20:30
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Mit dem Aufstieg in die neue 2. Liga ändern die Austria Amateure ihren Namen in "Young Violets". Sie sollen jetzt das Flaggschiff der Veilchen-Ausbildung sein.

Nach dem Aufstieg aus der Regionalliga Ost in die neugegründete 2. Bundesliga wird es bei den Austria Amateuren gleich mehrere Neuerungen geben. So tritt das Team von Trainer Andy Ogris in der Saison 2018/19 nicht nur unter dem offiziellen Teamnamen "Young Violets Austria Wien", sondern auch in der Generali-Arena an. Alle Heimspiele der Young Violets in der 2. Liga sind in den Bundesliga-Abos inkludiert. Die 2. Liga startet am 27./28./29. Juni in die Saison 2018/19, die letzte Herbstrunde wird vom 23. bis 25. November stattfinden. Der Frühjahrsauftakt wird vom 22. bis 24. Februar über die Bühne gehen, ehe die Spielzeit am 1./2. Juli 2019 mit der 30. Runde abgeschlossen wird. "Sollen für Nachschub in der ersten Mannschaft sorgen" "Ich freue mich, dass wir diesen wichtigen Schritt in die neue 2. Liga geschafft haben. Bei unserer zweiten Mannschaft handelt es sich um keine Amateure mehr", erklärt AG-Vorstand Markus Kraetscmer. "Die jungen Spieler werden als Jungprofis auf die Zukunft vorbereitet – und das bei besten Rahmenbedingungen in unserer Generali-Arena."

Auch Sportdirektor Franz Wohlfahrt freut sich, dass die "Jung-Veilchen" künftig in der Generali Arena kicken werden: "Die jungen Spieler haben es sich verdient, nun auch in der Generali-Arena spielen zu können, das ist eine tolle Sache. Es ist natürlich ein gewaltiger Sprung von der Regionalliga in die 2. Bundesliga. Gerade am Anfang wird der Fokus darauf liegen, sich nach dem Aufstieg entsprechend etablieren zu können." Akademieleiter Ralf Muhr betont die Wichtigkeit der Young Violets für den Klub: "Der Aufstieg ist für den Verein und die Spieler natürlich eine Riesensache und für unsere Top-Talente die optimale Plattform. Die Young Violets sollen das Flaggschiff unserer Ausbildung werden und für idealen Nachschub in die erste Mannschaft sorgen. Die gesamte Performance in der 2. Liga wird noch professioneller und auch aussagekräftiger für den Trainer der Profis werden."

(red.)