Sport

Bolt lässt Kritiker vor Olympia verstummen

14.09.2021, 16:21
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Weltrekordler Usain Bolt hat mit einem eindrucksvollen Sieg in Rom alle Zweifel an seiner Vorherrschaft über 100 Meter beseitigt. Der Supersprinter aus Jamaika gewann am Donnerstagabend beim Diamond-League-Meeting im Stadio Olimpico bei leichtem Gegenwind in der Jahresweltbestzeit von 9,76 Sekunden vor dem früheren Weltrekordler Asafa Powell aus Jamaika (9,91) sowie Europameister Christophe Lemaitre aus Frankreich (10,04).

Weltrekordler Usain Bolt hat mit einem eindrucksvollen Sieg in Rom alle Zweifel an seiner Vorherrschaft über 100 Meter beseitigt. Der Supersprinter aus Jamaika gewann am Donnerstagabend beim Diamond-League-Meeting im Stadio Olimpico bei leichtem Gegenwind in der Jahresweltbestzeit von 9,76 Sekunden vor dem früheren Weltrekordler Asafa Powell aus Jamaika (9,91) sowie Europameister Christophe Lemaitre aus Frankreich (10,04). Bolts bisherige Bestzeit in dieser Olympia-Saison war bei 9,82 Sekunden gelegen. Vor sechs Tagen hatte der Superstar in Ostrava zwar auch gewonnen, seine schwache Zeit von 10,04 Sekunden gab allerdings Rätsel auf. "Nach Ostrava haben mich schon viele Leute infrage gestellt. Aber ich habe nie an mir gezweifelt. Jetzt bin ich sehr glücklich", sagte Bolt nun. Der Weltrekord des Dreifach-Olympiasiegers von Peking steht seit der WM 2009 in Berlin bei 9,58 Sekunden. Auch beim Diamond-League-Meeting am 7. Juni in Oslo will der Leichtathletik-Weltstar die 100 Meter laufen. APA/red