Deutscher Islamisten-"Maulwurf" war früher Pornostar

Pikante Details über jenen Islamisten, der sich beim deutschen Verfassungsschutz eingeschlichen hat und nun enttarnt wurde: Die Ermittler stießen in seiner Wohnung auf Pornofilme, in denen der 51-jährige gebürtige Spanier in seinem früheren Leben selbst mitgespielt hatte.

Pikante Details über jenen und nun enttarnt wurde: Die Ermittler stießen in seiner Wohnung auf Pornofilme, in denen der 51-jährige gebürtige Spanier in seinem früheren Leben selbst mitgespielt hatte. Der inzwischen inhaftierte 51-jährige Roque M. arbeitete jahrelang für den Verfassungsschutz, dabei war er heimlich Islamist und bereitete Terrorakte vor. Was die Ermittlungen über den verheirateten Familienvater nun zu Tage förderten, ist angesichts seiner Radikalisierung besonders pikant: In jungen Jahren spielte M. in mehreren Schwulen-Pornos mit. Neben Unterlagen, die beweisen, dass er Geheiminformationen an Islamisten verraten hatte, fanden die Ermittler in der Wohnung des 51-Jährigen auch homoerotisches pornografisches Material. Wie die "Bild" berichtet, soll Roque M. darin als Darsteller zu sehen sein. Plante Anschlag auf Verfassungsschutz Vor zwei Jahren soll sich der 51-Jährige ohne Wissen seiner Frau und seiner vier Kinder radikalisiert haben. Als Mitarbeiter des Verfassungsschutzes ließ er nicht nur Islamisten Geheiminformationen zukommen sondern plante auch einen Anschlag auf die Verfassungsschutz-Zentrale in Köln.