Dominic Thiem drehte nach unfreiwilliger Pause auf

Dominic Thiem steht in der dritten Runde des letzten Grand Slam-Turniers des Jahres. Österreichs Nummer eins im Tennis profitierte dabei jedoch von einer unfreiwilligen Zwangspause.

steht in der dritten Runde des letzten Grand Slam-Turniers des Jahres. Österreichs Nummer eins im Tennis profitierte dabei jedoch von einer unfreiwilligen Zwangspause.  Denn gegen den Litauer Ricardas Berankis tat sich der Niederösterreicher zu Beginnn schwer. "Nach einem dürftigen Start ins Match konnte ich glücklicherweise vor der Regenunterbrechung das Re-Break zum 4:4 machen." Die Zwangspause tat Thiem "offensichtlich gut". "Nachher habe ich sehr solide den Sieg nach Hause gespielt", so der Lichtenwörther weiter.  Nach dem glatten 6:4 6:3 und 6:2-Erfolg strotzt der 22-Jährige nun vor Selbstvertrauen. "Ich bin zufrieden mit meiner Leistung heute und freue mich schon auf die nächsten Runde." In Runde drei geht es nun gegen den Spanier Pablo Carreno Busta, ehe im Achtelfinale ein harter Brocken auf den Österreicher wartet, denn für Thiem geht es dann gegen den Sieger der Partie David Ferrer (ESP/11) gegen Juan Martin del Potro (ARG).