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Feldhofer trotz 1:2: "Definitiv ein Schritt nach vorne"

Zlatko Junuzovic bricht Rapid in letzter Sekunde das Herz. Der Hütteldorfer Trainer Ferdinand Feldhofer hadert, zeigt sich aber nicht unzufrieden.

04.04.2022, 11:54
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Ferdinand Feldhofer muss sich mit Rapid wegen eines Last-Minute-Tores von Zlatko Junuzovic Salzburg geschlagen geben.
Gepa

Salzburg schlägt Rapid im Topspiel, Sturm festigt gegen Wolfsberg Platz 2 ab, Ried schlägt den LASK im Derby. Klagenfurt holt bei der Austria den ersten Punkt in der Meistergruppe. Unten spitzt sich der Abstiegskampf weiter zu.

Was sagen die Trainer vor dem "Sky"-Mikrofon? Hier findet ihr alle Stimmen der 25. Bundesliga-Runde.

 Red Bull Salzburg 2:1 SK Rapid

Ferdinand Feldhofer (Trainer Rapid):…über die Niederlage: „Die Enttäuschung ist groß, nicht nur beim Trainerteam, sondern bei allen Spielern sind hängende Köpfe. Jetzt waren wir zweimal so knapp dran. Heute tut es noch mehr weh als beim ersten Mal. Aufgrund der zweiten Hälfte hätten wir uns einen Punkt verdient. Wobei, wenn man die erste Hälfte und die vielen Chancen auf der Seite von Salzburg hernimmt, dann geht der Sieg auch so in Ordnung. Trotzdem ist es ein Wahnsinn, wenn man in der 94. Minute noch das Tor bekommt.“…was am Ende gefehlt hat: „Wir haben noch 2 oder 3 Kontermöglichkeiten gehabt, die haben wir dann im 1 gegen 1 nicht klug genutzt. Wir hätten dann sogar das 2:1 machen können. Leider ist es dann anders gekommen. Wir haben wirklich alles probiert und alles hineingeschmissen. Großer Respekt an die Mannschaft. Ich hätte es den Burschen heute wirklich gegönnt.“…über die Herausforderung in der zweiten Hälfte: „Wir haben uns für die zweite Hälfte was überlegt. Wir haben dann taktisch umgestellt. Wir haben dann Knasmüllner gebracht. Das hat uns auch gutgetan. Wir sind dann mutiger aufgetreten. Es hat nicht viel gefehlt.“…über die Entwicklung von Rapid: „Wenn man Rückschläge erleidet, wie in der ersten Halbzeit, haben wir es in der zweiten Hälfte einfach besser gemacht. Da waren wir selbstbewusster, mutiger und haben intensiver gespielt. Das war definitiv ein Schritt nach vorne.“

Ferdinand Feldhofer hat an der Niederlage in Salzburg zu knabbern.
Gepa

Matthias Jaissle (Trainer Salzburg):…über den Sieg: „Die erste Halbzeit war sehr stark von uns. Wir haben genau das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Wir haben uns aber leider nicht belohnt für den Aufwand. Spielerisch war es richtig gut, aber die Chancenverwertung, wie schon so oft in der Saison, hat zu wünschen übriggelassen. Somit haben wir das Spiel in der zweiten Hälfte offengelassen, da hat es Rapid sehr gut gemacht. In Summe, wenn man sich die Anzahl der Torchancen anschaut, geht der Sieg in Ordnung.“…über die Leistung von Zlatko Junuzovic: „Es ist geil. Es freut mich extrem. Er kommt rein und macht die Bude. Wir haben die drei Punkte, was Schöneres kann es nicht geben.“…über eine mögliche Verlängerung von Junuzovic: „Wir gehen den Weg konsequent, den wir gesagt haben. Wir werden im Sommer wieder den großen Umbruch machen. Wir waren fair und transparent mit der Entscheidung und er wusste frühzeitig Bescheid. Es freut mich extrem, dass er heute die Bude gemacht hat. Er darf auch gern in den nächsten Spielen, die ein oder andere machen.“…über einen Umbruch im Sommer: „Ich gehe schon davon aus, dass der Umbruch groß sein wird. Die Nachfrage und die Angebote für ein paar Jungs sind da. Da müssen wir schauen, wie viele uns im Sommer verlassen werden.“…über Karim Adeyemi: „Wir sind uns glaube ich alle einig, dass er noch Luft nach oben hat. Er kämpft sich zurück. Man darf es nicht unterschätzen, denn er war jetzt oft gebeutelt von verschiedenen Verletzungen.“…was Salzburg auszeichnet: „Es sind ganz viele verschiedene Faktoren, die hier eine Rolle spielen. Die Beharrlichkeit, die wir an den Tag legen ist auch ein Schlüsselfaktor für die späten Tore. Wir geben nie auf. Irgendwann bricht dann der Gegner.“

    Salzburg schlägt Rapid im Topspiel der 25. Bundesliga-Runde mit 2:1. Die Entscheidung fällt in letzter Sekunde.
    Gepa

     Austria Wien 1:1 Austria Klagenfurt

    Manfred Schmid (Trainer Austria Wien):…über den nicht gegebenen Elfmeter nach dem Handspiel von Klagenfurt: „Das war ein ganz klares Hands. Er hat beide Hände, wo sie nicht hingehören. Gegen uns wurde das schon mal gepfiffen. Jetzt ist es nicht so. Passiert halt.“…über die Partie: „Mehr haben wir uns heute einfach nicht verdient. Phasenweise müssen wir uns das selbst zuschreiben, weil wir nicht mit genug Konsequenz und Tempo gespielt haben. Wobei man sagen muss, dass Klagenfurt sehr gut verteidigt hat. Sie hatten alle Spieler am Sechzehner stehen und hatten immer wieder gefährliche Kontersituationen. Es war irrsinnig schwer hinter die Kette zu kommen. In der zweiten Hälfte ist es dann eine Spur besser geworden. Grundsätzlich geht das Unentschieden voll in Ordnung.“

    "Mehr haben wir uns heute einfach nicht verdient. Phasenweise müssen wir uns das selbst zuschreiben, weil wir nicht mit genug Konsequenz und Tempo gespielt haben." – Manfred Schmid

    Peter Pacult (Trainer Austria Klagenfurt):…über die Partie: „Es war eine Top Leistung von uns. Wir haben uns sehr gut auf den Gegner eingestellt. Haben es sehr gut in der ersten Halbzeit umgesetzt. Beim Führungstreffer war ein bisschen Glück dabei. Trotz allem haben wir aber immer wieder sehr gefährlich nach vorne gespielt.“…was in der zweiten Hälfte nicht geklappt hat: „In der zweiten Halbzeit haben wir dann auf einmal den Zugriff verloren. Da haben wir der Austria zu viel Platz gelassen. Dadurch ist die Austria immer wieder in unserer Hälfte gewesen, aber wir haben sehr wenige Torchancen heute zugelassen. Da muss man der Mannschaft ein Riesenkompliment machen.“

     Wolfsberg 0:2 Sturm Graz

    Christian Ilzer (Trainer Sturm Graz):…über den Sieg: „Ich habe ein Duell auf Augenhöhe erlebt. Sehr enger Kampf im Mittelfeld, da hat man enorm energievoll sein müssen. Da waren wir in der ersten Halbzeit eine Spur besser als der WAC, deswegen geht die Führung auch in Ordnung. Danach haben wir ein bisschen nachgegeben in der Energie und dann ist der WAC auch sofort gekommen. Nach der Pause war es ein sehr kurioser Treffer, aber der hat uns in die Karten gespielt. Ergebnistechnisch ein souveräner Sieg, aber dem Spielverlauf nach ein knapper.“…über die Leistung von Manprit Sarkaria: „Ein dreiviertel Jahr hat man gesehen, welche Qualitäten ein Manprit Sarkaria hat. Wir wissen auch welche Qualitäten ein Jakob Jantscher hat. Von dem her, haben wir die ein oder andere Möglichkeit einen Ausfall in der Offensive sehr gut zu kompensieren.“…über das Ergebnis von der Austria Wien: „Die Austria beginnt mich ab übermorgen zu interessieren. Wir sollten nicht zu viel schauen, was die anderen machen. Der Fokus liegt auf unseren Leistungen, denn dann wird uns am Ende niemand leicht erwischen.“

    "Die Effektivität ist nicht so, wie im Grunddurchgang. In der Defensive haben wir die Sachen einfach nicht aus der Box geklärt bekommen." – Robin Dutt

    Robin Dutt (Trainer WAC):…über die Niederlage: „Wir hatten heute nicht immer nach vorne die Dynamik im Spiel, die es braucht, um den Vorsprung zu haben und noch mehr Torchancen zu erspielen. Die Effektivität ist nicht so, wie im Grunddurchgang. In der Defensive haben wir die Sachen einfach nicht aus der Box geklärt bekommen.“...was in der Mannschaft nicht gut läuft: „Wir können schon am nächsten Spieltag wieder eine gute Leistung bringen. Wir haben heute verdient verloren. Trotzdem waren Dinge dabei, wenn du die mit 10 oder 20% mehr Entschlossenheit machst, dann kannst du auch diese Spiele gewinnen.“…wie man wieder auf die Siegerspur zurückfindet: „Auf jeden Fall brauchen wir mehr Dynamik im Spiel. Wir brauchen noch mehr Entschlossenheit, um ins letzte Drittel zu kommen. Da braucht es eine Initialzündung, aber auch Vertrauen. In einer Zeit, wo du nicht gewinnst, brauchst du vertrauen in deine Qualität.“

    Hartberg 0:1 WSG Tirol

    Thomas Silberberger (Trainer Tirol):...nach dem Spiel: „Natürlich tun uns die drei Punkte gut. Vor allem in der ersten Halbzeit war es der beste Auftritt seit langem. Da haben wir extrem guten, lässigen Fußball gespielt und waren nur 0:1 vorne. Da haben wir es verabsäumt, die Führung auszubauen und so ist es am Ende noch eng geworden, weil Hartberg ja irgendwann All-In gehen muss. Aber wir haben es drüberverteidigt.“…weiter zum Spiel: „Das Einzige, was ich heute vorwerfen muss, ist die Chancenverwertung Ansonsten war es ein top Auswärtsauftritt.“ …vor dem Spiel: „Wir haben in der Länderspielpause extrem intensiv gearbeitet. Es ist jetzt Abstiegskampf pur. Trotzdem denke ich, dass es ein extrem lässiges Spiel wird.“

    Klaus Schmidt (Trainer Hartberg):…nach dem Spiel: „Das schnelle Tor hat uns nicht so in die Karten gespielt. Es ist eine gewisse Unsicherheit in der Mannschaft – sieht man – und dadurch sind wir nicht mehr wirklich ins Spiel gekommen. Zum Schluss, diese beherzte Offensive, können wir momentan auch nicht in Tore ummünzen. Da fehlt uns vielleicht auch das Quäntchen Glück, damit wir den Bock umstoßen. Ist uns heute leider nicht gelungen.“…auf die Frage, was man jetzt tun kann: „Wir müssen daran glauben und vielleicht auch einmal das Tor mit aller Gewalt oder mit Glück machen und dann wird es wieder gehen.“…vor dem Spiel: „Ich hoffe, dass der Knoten heute platzt.“…zur Aufstellung und dem Ausfall von Mario Sonnleitner: „Der Lautsprecher fehlt. Der redet Tag und Nacht, was auch heute passen würde, aber jetzt müssen andere in die Bresche springen. Sein Tod, mein Brot – so ist Fußball.“

     Altach 2:2 Admira

    Andreas Herzog (Trainer Admira):…nach dem Spiel: „Man hat gesehen, dass es um viel geht. Es war kein spielerischer Leckerbissen, es war viel Hektik im Spiel. Dann eine verzweifelte Altacher-Mannschaft, die einen 0:2-Rückstand unbedingt aufholen wollte. Wir haben sie nach dem 0:2 gleich durch einen unnötigen Elfmeter zurück ins Spiel gebracht und haben im Endeffekt dann aber Möglichkeiten gehabt, weil die Altacher sehr viel riskiert haben. Da müssen wir einen Konter besser ausspielen und das dritte Tor machen. Das ist das Einzige, was ich der Mannschaft schon vorwerfen muss.“…weiter zum Spiel: „Der Gegentreffer in der 96. Minute ist schwer zu verdauen, aber so ist der Fußball. Jetzt müssen wir versuchen, dass wir auch die Situationen erzwingen.“…angesprochen auf die Teamchef-Frage beim ÖFB: „Nein, ich bin nicht kontaktiert worden. Ich habe andere Vorbereitungen (Anm. auf das Altach-Spiel) gehabt und nach dem Last-Minute-Ausgleich der Altacher habe ich ehrlich gesagt auch andere Probleme. Man wird sehen was kommt.“…weiter zu diesem Thema: „Ich habe es nicht fair gefunden, wie man mit Franco zum Schluss umgegangen ist. Das ist aber nicht nur in Österreich so, das ist in jedem Land so.“…vor dem Spiel zur Aufstellung: „In diesen wichtigen Spielen brauchst du jetzt auch eine gewisse Erfahrung. Man sieht es daher auch in der heutigen Aufstellung.“…zum Transfer von Roman Kerschbaum zu Rapid: „Mit ihm verlieren wir einen ganz wichtigen Spieler, einen Leader. Jetzt liegt es in den nächsten Wochen an uns, damit wir uns eine gute Ausgangsposition gegen den Abstieg schaffen, damit wir rechtzeitig für die nächste Saison planen können. Aber das ist alles Zukunftsmusik, jetzt müssen wir einmal schauen, dass wir in Altach bestehen.“

    "Der Gegentreffer in der 96. Minute ist schwer zu verdauen, aber so ist der Fußball. Jetzt müssen wir versuchen, dass wir auch die Situationen erzwingen." – Andreas Herzog

    Ludovic Magnin (Trainer Altach):…nach dem Spiel: „Ein unglaubliches Spiel. Du schaust auf die Anzeigetafel, es steht 0:2 für die Admira und sie hatten kaum eine Torchance. Solche Tore werden zu Silvester gezeigt, solche lustigen Gegentore. Aber für einen Trainer und eine Mannschaft hat es natürlich unglaublich wehgetan. Kompliment an die Mannschaft. Nach solchen Rückschlägen zurückzukommen und in der letzten Minute noch den Punkt zu holen - Hut ab. Gibt uns brutal Energie für die Zukunft.“…weiter zum Spiel und den heutigen Punkt: „Für die Moral ist er sicherlich sehr entscheidend. Mathematisch werden wir am Ende der Saison sehen.“…angesprochen auf die Tabelle: „Wir haben jetzt drei Spiele nicht verloren. Wir haben gekämpft und haben gezeigt, dass wir immer gefestigter werden. Es war nicht alles gut heute, aber der Punkt war hochverdient. Wir leben!“…vor dem Spiel: „Wir wollen einfach bestätigen, dass wir Fortschritte machen, dass wir eine Mannschaft gefunden haben, die zusammenwächst.“

     LASK 0:2 Ried

    Andreas Wieland (Trainer LASK):…nach dem Spiel: „Wir waren in der ganzen ersten Halbzeit richtig schlecht. Wir wussten, dass der Gegner auf Umschaltsituationen spekuliert und haben es auch trainiert, wie wir darauf reagieren wollen. Aber wir haben es richtig, richtig schlecht gemacht. Dazugekommen ist noch die Rote Karte. Durch die Unterzahl war es dann schwer. Wir haben es probiert, aber es war dann zu wenig. Von daher: verdienter Sieg für Ried.“…auf die Frage, ob er sich bei der Nominierung der beiden Innenverteidiger auch selbst was vorwerfen muss: „Muss ich mir auch vorwerfen. Heute habe ich eine suboptimale Entscheidung getroffen. Aber es geht dann auch darum, denn Matchplan zu hundert Prozent einzuhalten – dann kann man mir auch den Vorwurf machen.“ …vor dem Spiel: „Erfreulich, dass wir wieder ein Derby vor vollem Haus spielen können. Man hat schon beim Einlaufen gemerkt, dass es um vieles geht und die Rivalität groß ist.“…weiter vor dem Spiel: „Wir müssen unser Spiel durchziehen, den Kampf annehmen und dann denke ich auch, dass wir ein positives Ende haben werden.“…vor dem Spiel angesprochen auf das heutige, überraschende Innenverteidigerduo Sako/Letard: „Sako hat sehr, sehr gute Trainings hinter sich, daher war es logisch, ihn zu bringen. Und mit Letard ist auch ein Hintergedanke dabei, dass man zwei Spieler mit derselben Muttersprache nebeneinanderstellt.“

    Robert Ibertsberger (Trainer Ried):…nach dem Sieg: „Der Matchplan ist komplett aufgegangen. Es war ein großes Ziel von uns, dass wir hier in Pasching mit unseren Fans nach dem Spiel feiern wollen. Der große Wunsch ist heute in Erfüllung gegangen. Großes Kompliment an die Mannschaft, wie sie das Ganze dann umgesetzt hat.“…weiter zum Spiel: „Auch der erste Sieg in der Quali-Gruppe ist wichtig, nicht nur der Derbysieg. Endlich ein positives Ergebnis. Jetzt müssen wir dranbleiben und nicht abheben.“…angesprochen auf den Becherwurf der LASK-Fans, der Stefan Nutz getroffen hat: „Ich habe erst spät mitbekommen, dass deswegen Abgebrochen worden ist und der Nutzi getroffen wurde. Ich habe gedacht, dass es wegen unserer Fans war. Er hat mit Kopfweh geklagt und ich habe es auch den Schiedsrichtern kundgetan. Aber sie haben kaum darauf reagiert, was für mich schon ein bisschen skandalös ist, weil so ein Becherwurf ist ja nicht irgendetwas. Und wenn dann ein Spieler noch über Kopfweh klagt und es gar nicht darauf eingegangen wird – ich habe ihn dann ja auch aufgrund dessen austauschen müssen. Es ist auch kein gutes Zeichen für den Fußball, dass so etwas passieren darf. Ich hoffe, dass man den Verantwortlichen auch findet und ausforscht.“…zur Verletzung von Marcel Ziegl: „Er ist überknöchelt. Ich hoffe nicht, dass es zu schlimm ist. Aber wir schauen jetzt einmal.“…vor dem Spiel: „Im letzten Spiel gegen Altach sind Sachen passiert, die wir gar nicht sehen wollen. Das haben auch die Spieler selbst erkannt. Wir wollen daher heute wieder gewisse Dinge auf den Platz bringen.“…weiter vor dem Spiel: „Es ist aber heute auch ein anderes Spiel. Wir werden weniger Ballbesitz haben, vielleicht liegt uns das auch wieder mehr. Wir können wieder mehr übers Umschaltspiel kommen. Es wird sicher spannend, wenn wir lang die Null halten können.“

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