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Pyrotechnik-Verfahren gegen SK Rapid vertagt

14.09.2021, 02:07
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Bild: GEPA pictures/ M. Hoermandinger

Der Strafsenat der österreichischen Fußball-Bundesliga hat am Montag noch kein Urteil über den SK Rapid wegen der Verstoße gegen das Pyrotechnik-Gesetz beim Spiel gegen die Admira gefällt. Die Entscheidung wurde auf die nächste Sitzung vertagt.

Der Strafsenat der österreichischen Fußball-Bundesliga hat am Montag noch kein Urteil über den SK Rapid wegen der Verstoße gegen das Pyrotechnik-Gesetz beim gefällt. Die Entscheidung wurde auf die nächste Sitzung vertagt. , der mit einer Sperre des Heim-Fansektors beim Match gegen Altach geahndet wurde, kam es auch beim folgenden Auswärtsspiel in der Südstadt (1:1) zu Zündeleien. Einzelne Bengalen wurden im Sektor der Rapid-Anhänger gezündet und eine Rauchbombe auf das Spielfeld geworfen. Das Urteil wird somit erst nach Abschluss der 23. Runde gefällt. Fix sind hingegen Sperren für vier Bundesliga-Profis, die in der 22. Runde ausgeschlossen wurden. Altachs Cesar Ortiz Puentenueva fasste wegen einer Tätlichkeit drei Spiele aus (davon eines bedingt auf eine Probezeit von sechs Monaten). Sturms Martin Ehrenreich sowie Austrias Patrizio Stronati bekamen je ein Spiel Sperre wegen Verhinderung einer offensichtlichen Torchance. Peter Ankersen muss wegen Schiedsrichterbeleidigung zwei Spiele zuschauen.