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Kushi-Diät

13.09.2021, 19:24
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Eine Alternative zu den Jojo-Fallen kommt aus Japan. Die Kushi-Diät setzt auf eine nährstoffreiche Ernährungsumstellung. Erfahren Sie mehr im Video.

Sie ist eigentlich keine richtige Diät. Der Gewichtsverlust ist ein angenehmer Nebeneffekt. Kurz erklärt: Die Kushi-Diät geht auf den japanischen Ernährungswissenschaftler Mishio Kushi zurück. Er hat das Konzept der makrobiotischen Ernährung dem modernen Alltag angepasst. Makrobiotische Ernährung ist kein neuer Modetrend: Schon in der Antike stand sie für ein langes gesundes Leben. So funktioniert die Kushi-Diät Die Diät basiert hauptsächlich auf pflanzlichen Lebensmitteln mit geringem Fettanteil. Eiweiße kommen vorwiegend aus pflanzlichen Quellen, wie Hülsenfrüchte und Sojaprodukte. Doch sind auch Fisch und Meeresfrüchte auf dem Speiseplan. ◾ Getreide (möglichst Vollkorn)

◾ Gemüse

◾ Pflanzliche Öle ◾ Soja ◾ Algen ◾ Hülsenfrüchte ◾ Bohnen ◾ Gewürze Ein- bis zweimal die Woche: ◾ Fisch ◾ Meeresfrüchte ◾ Sauermilchprodukte (wie Joghurt) ◾ Saisonale Früchte ◾ Samen ◾ Nüsse Ein- bis zweimal im Monat: ◾ Fleisch ◾ Eier ◾ Milch und Milchprodukte Bei der Kushi-Diät gibt es kein Kalorienzählen und keine Verbote. Vielmehr sind es Empfehlungen für eine langfristige Ernährungsumstellung, die ein gesundes Leben ermöglichen soll. (kiky)