Fashion and Beauty
So holst du das meiste aus deiner Sheet Mask heraus!
Tuchmaske? Ja bitte! Nirgendwo kommt man einem Spa-Treatment im eigenen Bad so schnell näher und lässt die Haut aufatmen. Doch sie kann noch mehr!
Nach einem stressigen Tag, ist es das beste, wenn man sich einmal in der Dusche oder - noch besser - Badewanne, entspannen kann. Seit Jahrzehnten gibt es Gesichtsmasken, die - wie eine Creme - dick auf die Haut aufgetragen wird und über einen bestimmten Zeitraum einwirkt.
Doch effektiver werden die Wirkstoffe in die Haut eingeschleust, wenn sie mit Wärme verbunden sind. Und hier kommt die Tuchmaske (oder auch "Sheet Mask" genannt) ins Spiel. Sie wird in Beuteln verkauft und wartet dort in Serum getränkt auf ihren Einsatz. Für die unterschiedlichsten Anwendungsmöglichkeiten und Hauttypen gibt es sie mittlerweile. Doch damit nicht genug!
Wie man die optimalen Benefits aus seiner Tuchmaske haben kann? Wir zeigen es hier!
Klingt komisch, ist aber so! Ein Großteil des Serums bleibt im Beutel zurück - und das können wir auf Hals und Dekoletee gut einsetzen! Einfach mit den gereinigten Fingern oder einem Wattebausch in den Beutel fahren und auf der Haut verteilen.
(Tipp: Auf die Gebrauchsanweisung sehen. Muss man das Gesicht nach der Anwendung waschen, sollte man dies auch mit den anderen Hautteilen tun, wo das Serum aufgetragen wurde!)
Und hier sind wir auch schon beim zweiten Trick angelangt. Bei diesem Hack geht es darum, was mit der Tuchmaske passiert, wenn wir sie einmalig (!) einsetzen. Bevor wir sie im Restmüll entsorgen, ist sie ideal geeignet, um den Rest noch als Bodylotion über den Körper zu verteilen. Ein perfekter Treatment-Step, wenn wir uns gerade im Bad wieder eine kleine Me-Time gönnen.
Übrigens: Tuchmasken (Sheet Masks) sollte man nur einmal verwenden und anschließend entsorgen. Tuchmasken, die Tage später wiederverwendet werden und währenddessen gelagert werden, können Heimat für Bakterien bieten, die man sich anschließend ins Gesicht schmiert und dort für Hautreizungen sorgen.