Österreich-News

So viele aktive Kranke gibt es in deinem Bundesland

Die Corona-Zahlen in Österreich steigen immer weiter an! Mittlerweile leiden bereits über 8.200 Personen aktiv an dem Virus. Die Details >>> 

22.09.2020, 16:35
Teilen
Die Corona-Zahlen in Österreich steigen.
picturedesk.com (Symbolbild)

Wie das Innenministerium am Dienstag mitteilte, gab es in Österreich bisher 39.303 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (9.30 Uhr) sind österreichweit 771 Personen an den Folgen des Virus verstorben und 30.312 wieder genesen. Derzeit befinden sich 390 Personen aufgrund des Coronavirus in krankenhäuslicher Behandlung und davon 75 der Erkrankten auf Intensivstationen.

Am heutigen Dienstag wurden dem Ministerium insgesamt 645 Neuinfektionen im Land gemeldet. Den größten Anstieg verzeichnete diesmal wieder Wien mit 205 Fällen, gefolgt von Oberösterreich und Steiermark mit je 86 Fällen - "Heute" berichtete.

Die Neuinfektionen teilen sich auf die Bundesländer Österreichs wie folgt auf: Wien 205, Oberösterreich 86, Steiermark 86, Niederösterreich 85, Salzburg 77, Tirol 54, Vorarlberg 27, Burgenland 14 und Kärnten 11.

So sieht es in den Bundesländern aus

Laut dem amtlichen Covid-19-Dashboard des Gesundheitsministeriums gibt es aktuell (Stand 16.00 Uhr) insgesamt 8.220 aktive Fälle in Österreich. Die meisten aktiven Kranken sind in Wien zu finden, in der Bundeshauptstadt leiden derzeit 4.350 Personen an dem Virus.

Auch in Niederösterreich ist die Zahl der aktiven Fälle vierstellig, hier sind es aktuell 1.074 aktive Kranke. In Oberösterreich (737), Tirol (597), Steiermark (529), Salzburg (263), Vorarlberg (455) und dem Burgenland (118) ist die Zahl dreistellig. Einzig in Kärnten liegt die Zahl der Kranken mit 97 unter 100 aktiven Fällen.

Fälle je Bundesland (aktive Fälle) am 22. September 2020
Screenshot/ Covid-19-Dashboard
    06.05.2024: Radar gnadenlos – jetzt brennen Lenker Hunderte Euro. Immer neuere und raffiniertere Radargeräte machen Lenkern das Leben schwer. Um sich gegen die Blitzer zu wehren, greifen sie zu teuren Hilfsmitteln.
    Roland Mühlanger / picturedesk.com