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Tennis-Sternchen: Sex schuld an positivem Dopingtest?
Dayana Yastremska ist nach einem positiven Dopingtest in November 2020 vorübergehend gesperrt. Sie hat nun eine pikante Erklärung parat.
Am 24. November 2020 war bei einer Routine-Kontrolle bei der mittlerweile 21-jährigen Ukrainerin das Anabolikum Mesteloron nachgewiesen worden. Seit 7. Jänner ist Yastremska vorübergehend gesperrt.
Beim Sex in Kontakt gekommen?
Der positive Dopingtest sei allerdings auf Sex mit ihrem Ex-Freund zurückzuführen, behauptete Yastremska nun, wie der "Spiegel" berichtet. Diese Erklärung hat die Weltranglisten-32. bei der Anhörung vor der International Tennis Federation (ITF) zu Protokoll gegeben.
Yastremska behauptete, ihr Ex-Freund habe Mesteloron eingenommen, um seine Potenzprobleme zu beseitigen. Dabei sei die 21-Jährige mit der verbotenen Substanz in Berührung gekommen.
Ex-Freund belastet Vater
Mittlerweile hat sich allerdings auch der Ex-Freund des Tennis-Sternchens in sozialen Netzwerken zu Wort gemeldet, die Aussagen zurückgewiesen. Stattdessen erhob nun auch er schwere Vorwürfe gegen Yastremskas Vater. Der habe ihm Geld geboten, um die Verantwortung für den positiven Dopingtest zu übernehmen. Sollten sich diese Vorwürfe bewahrheiten, drohen der Tennisspielerin und ihrem Vater weitere Konsequenzen.
Vom ukrainischen Tennisverband hat die 21-Jährige derweil noch nichts zu befürchten, der zweifelt nämlich die Aussagen des Ex-Freundes an.