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Wir glauben an Liebe auf den ersten Blick!

14.09.2021, 13:44
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Der Sonntag gehört der Liebe - Valentinstag. Schenkt man einer aktuellen Erhebung Glauben, dann sind die Österreicher groooße Romantiker. Zwei Drittel glauben an Liebe auf den ersten Blick.

Der Sonntag gehört der Liebe – Valentinstag. Schenkt man einer aktuellen Erhebung Glauben, dann sind die Österreicher groooße Romantiker. Zwei Drittel glauben an Liebe auf den ersten Blick. Wie es um die Liebe in Österreich tatsächlich bestellt ist, zeigen die Ergebnisse einer neuen Marketagent- Studie für "Milka", die vorm Valentinstag erstellt wurde. Fast zwei Drittel (61 Prozent) der Befragten aus allen Bevölkerungsschichten und Landesteilen glauben demnach an die Liebe auf den ersten Blick, mehr als die Hälfte (51,5 Prozent) haben sie sogar schon einmal selbst erlebt. Männer sind die größeren Romantiker: Sie verlieben sich öfter als Frauen – vier Mal im Leben –, Frauen nur drei Mal. Bei Frauen entstehen daraus zwei ernsthafte Beziehungen, bei Männern drei. Wer derzeit in einer fixen Beziehung lebt (immerhin 68,6 Prozent der Befragten) ist offenbar auch glücklich: 80,4 Prozent aller Frauen und 78,8 Prozent aller Männer bewerten ihre aktuelle Partnerschaft als "sehr gut" oder "eher gut". Die Top-3-Faktoren für den Erfolg einer Beziehung sind für die Österreicherinnen und Österreicher Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Liebenswürdigkeit des Partners. Am meisten auf die Nerven gehen die Paare einander mit Sturheit, Unordnung und Meckerei. Über zwei Drittel aller Befragten geben auch zu, einen zarten Kosenamen für ihre Liebste oder ihr Herzblatt zu haben: Fast jeder Dritte (32 Prozent) nennt seine(n) Liebste(n) "Schatzi", "Schatz" oder "Schätzchen". Mit Respektabstand folgen "Hasi" (8,2 Prozent) und "Mausi" (5,7 Prozent). Erstaunlich: Immerhin 0,8 Prozent der Befragten nennen ihren Partner sogar "Tigerchen". Irgendwie beruhigend: 31,8 Prozent kommen ohne Kosenamen aus.