Sport
"Wegen so einem Lausbuben ändern wir die Regel nicht"
Schwere Geschütze gegen Sprint-Star Usain Bolt (Jam)!
Von Heute Redaktion
Nach dessen Fehlstart über 100 Meter bei der Leichtathletik-WM in Daegu (Südkorea) meinte Helmut Digel (D), Funktionär des Leichtathletik-Weltverbandes: "Wegen so einem Lausbuben ändern wir die Regel nicht."
Bolt konzentriert sich auf die 200 Meter - und bekommt Unterstützung. "Diese Regel - bei nur einem Fehlstart disqualifiziert zu werden - bringt uns um", erklärt der Zweitplatzierte Walter Dix (US). Die Gerüchteküche brodelt: Von Doping und Wettbetrug ist die Rede: "Alles lachhaft", so Bolt.