Steiermark

17-Jähriger überschlägt sich in Weiz mit seinem Auto

Ein junger Autofahrer hat am Sonntag aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse die Kontrolle über seinen Wagen verloren und sich überschlagen.

Andre Wilding
Der verletzte 16-Jährige wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht.
Der verletzte 16-Jährige wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht.
istock/ Symbolbild

Ein 17-Jähriger aus dem Bezirk Weiz war am Sonntag gegen 2.15 Uhr mit seinem Pkw auf der Franz-Pichler-Straße in Richtung Süden unterwegs. Mit im Fahrzeug befand sich sein 16-jähriger Beifahrer, ebenfalls aus dem Bezirk Weiz.

Im Kreuzungsbereich der Franz-Pichler-Straße und der Schubertgasse wollte der Pkw-Lenker nach rechts in die Schubertgasse einbiegen. Dabei dürfte er vermutlich aufgrund der glatten Fahrbahnverhältnisse ins Schleudern geraten sein.

Auto blieb auf dem Dach liegen

Das Fahrzeug rutschte gegen die Gehsteigkante, überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Der Lenker und sein Beifahrer befreiten sich selbständig aus dem Pkw und verständigten die Rettungskräfte.

Der 16-Jährige wurde bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt und ins LKH Weiz eingeliefert. Der Lenker selbst blieb unverletzt. Die Feuerwehr Weiz stand mit neun Kräften und zwei Fahrzeugen im Einsatz.

1/62
Gehe zur Galerie
    <strong>24.04.2024: 365-€-Jahreskarte: Finanzstadtrat macht Preisansage.</strong> Wiens Öffi-Stadtrat Peter Hanke (SP) gibt in <em>"Heute"</em> ein Versprechen ab: Die Jahreskarte der Wiener Linien wird auch 2025 um 365 Euro zu haben sein. <a data-li-document-ref="120032997" href="https://www.heute.at/s/365-jahreskarte-finanzstadtrat-macht-preisansage-120032997">Das ganze Interview &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120032711" href="https://www.heute.at/s/dieser-milliardaer-brachte-rene-benko-zu-fall-120032711"></a>
    24.04.2024: 365-€-Jahreskarte: Finanzstadtrat macht Preisansage. Wiens Öffi-Stadtrat Peter Hanke (SP) gibt in "Heute" ein Versprechen ab: Die Jahreskarte der Wiener Linien wird auch 2025 um 365 Euro zu haben sein. Das ganze Interview >>>
    Denise Auer