Am 3. und 4. Februar führte die Wiener Landesverkehrsabteilung zwischen 18 und 8 Uhr eine verkehrspolizeiliche Schwerpunktkontrolle im innerstädtischen Bereich durch.
Dabei ging den Beamten ein Alko-Lenker mit über 0,5 Promille ins Netz, die Anzahl der Drogen-Lenker war deutlich höher. Insgesamt 22 Autofahrer wurden positiv auf Suchtmittel getestet, bei 20 Lenkern wurde aufgrund der Beeinträchtigung durch Suchtgift der Führerschein eingezogen. Bei einer Person wurde auch Suchtgift gefunden und sichergestellt.
Ingesamt führten die Beamten 61 Alko-Vortests sowie einen Alkomat-Test durch. Ein Lenker verweigerte die Blutabnahme. Es gab 26 Anzeigen und 24 Organmandate, davon drei Anzeigen wegen Lenken ohne Führerscheins. Drei KFZ-Kennzeichen wurden abgenommen, einmal wegen "Kennzeichen-Missbrauch".
(lok)