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3D-Scan, Hollywood fürs Handy und schlauer Chip

Heute Redaktion
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Auf der Internationalen Funkausstellung 2017 in Berlin zeigen derzeit über 1.800 Aussteller auf einer Fläche so groß wie 22 Fußballfelder ihre Neuheiten.

In Berlin läuft seit Freitag die Internationale Funkausstellung (IFA). In diesem Jahr sind mehr als 1.800 Aussteller vor Ort und zeigen die neuesten Trends in der Unterhaltungselektronik, bei Haushaltsgeräten sowie einen Ausblick auf die digitale Zukunft. Die Messe findet auf einer Fläche von 159.000 Quadratmetern statt. Das entspricht rund 22 Fußballfeldern.

Fernseher-Hersteller locken in diesem Jahr mit immer besseren und größeren Bildschirmen. Schon 2020 werde weltweit jeder dritte Fernseher mit einer Bildschirmdiagonale von mindestens 150 Zentimetern verkauft, sagt Hans-Joachim Kamp, Präsident der GFU, dem Veranstalter der IFA. Bildschirme werden noch flacher, sind über das Internet permanent erreichbar und dienen als digitale Bilderrahmen für Gemälde oder Urlaubsfotos, wenn sie gerade nicht in Betrieb sind.

Steuerung mit dem Handy

Zudem werden Haushaltsgeräte mit Screens aufgerüstet. Sie sind inzwischen auf vielen Geräten zu finden – vom Kühlschrank bis zur Waschmaschine. Die Geräte werden zusammen mit künstlicher Intelligenz und der Fähigkeit, sich mit diversen anderen Geräten zu verbinden, Teil des Smarthome – dem intelligenten Zuhause.

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Eine zentrale Rolle bei der Steuerung der Geräte übernimmt das Smartphone. Stark gefragt sind zudem Wearables: 161 Millionen tragbarer Geräte wie intelligente Uhren und Fitnessarmbänder werden laut GFU 2017 weltweit verkauft.

Die Veranstalter erwarten in den kommenden Tagen insgesamt 240.000 Besucher. Die IFA in Berlin läuft noch bis Mittwoch. (tob/afp)