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5-Euro-Schein erhielt nostalgischen Anstrich

Heute Redaktion
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Bild: Leserreporter Michaela Maxian

"Das ist kein Fake, ich hab den 5er als Retourgeld rausbekommen" schreibt uns Leserreporterin Michaela Maxian zu dem Fünf-Euro-Schein, den jemand sentimental-historisch verändert hat.

"Das ist kein Fake, ich hab den 5er als Retourgeld rausbekommen" schreibt uns Leserreporterin Michaela Maxian zu dem Fünf-Euro-Schein, den jemand sentimental-historisch verändert hat.

Die Veränderung an der Banknote springt einem förmlich ins Gesicht. Und versetzt all jene, die alt genug sind, sich zu erinnern, in die Zeit vor dem Jahr 2002. Damals galt in Österreich noch der Schilling als Landeswährung. Und auf dem 20-Schilling-Schein prangte von 1983 bis 2002 das Antlitz des Künstlers Moritz M. Daffinger.

Money Art

Das Portrait des bekannten Miniaturenmalers hat nun jemand mittels Stempeltechnik auf dem 5er hinterlassen. Vor allem in den USA ist die keine Seltenheit und immer wieder tauchen witzig verzierte Scheine in Geldbörsen auf.

Sollte man so eine Note als Retourgeld erhalten, braucht man sich keinerlei Sorgen zu machen. Der Schein verliert dadurch nicht an Wert. Wer sich dennoch nicht sicher ist, kann ihn bei jeder Bankfiliale gegen einen frisch gedruckten eintauschen.