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5:0! Rapid zieht souverän in die zweiten Cup-Runde ein

Rapid steht in der zweiten Runde des ÖFB-Cups! Die Hütteldorfer setzte sich im Heimspiel gegen St. Johann im Pongau souverän mit 5:0 durch.

Heute Redaktion
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Rapid jubelt über den Auftaktsieg im ÖFB-Cup
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diener

Fountas (12., 48., 50.), Kara (22.) und Demir (89.) erzielten gegen den Regionalligisten die Tore für die Hütteldorfer von 1.250 Fans. Der Sieg der Grün-Weißen hätte sogar noch höher ausfallen können, doch Fountas verschoss einen Elfmeter (31.). Dennoch konnten die Salzburger in keine Weise den Rapid-Triumph gefährden, die Wiener bestreiten die Dritte Runde im Oktober (16. bis 18.10.).

Rapid nahm das Spiel nicht auf die leichte Schulter, Coach Kühbauer setzte auf die gleiche Truppe wie beim 1:0-Sieg in der Champions-League-Quali gegen Lok Zagreb. Schon in der 3. Minute streifte eine Murg-Flanke die Latte. In der 12. Minute durften die wegen der Corona-Krise nur wenigen Fans das erste Mal jubeln. Kara spielte den Ball in den Lauf von Fountas, der stellte mit einem Flachschuss ins lange Eck auf 1:0.

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    Mit dem Vize-Meistertitel endete die vergangene Saison erfolgreich für Rapid, wie schlagen sich die Grün-Weißen 2020/21 - die Diashow zum Durchklicken!
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    Der Druck der Hausherren ließ nicht nach, doch mehr als einige Eckbälle kam zunächst dabei nicht heraus. Doch in der 22. Minute das 2:0: Murg mit der Hereingabe in die Mitte, Kara lauerte am Elferpunkt und schob zum nächsten Treffer für die Rapidler ein.

    Dann der Elfmeter-Alarm: Arase wurde nach einem Rapid-Konter von Kendlbacher im Strafraum niedergestoßen. Fountas trat zum Strafstoß an, doch der Torschütze zum 1:0 war zu lässig, schoss deutlich über das Gehäuse.

    Nach dem Seitenwechsel machte Rapid mit einem Doppelschlag den Sieg perfekt. Genauer gesagt Fountas. Zunächst sorgte der Grieche mit einem Sprint über das halbe Feld und einem coolen Abschluss vor Goalie Waltl für das 3:0 (48.), dann köpfelte er nach einer Schick-Flanke aus 15 Metern zum 4:0 ein.

    St. Johann gelang sogar fast noch das Ehrentor, aber Rapid-Goalie Strebinger rettete mit einem Super-Reflex bei einer Hochleitner-Chance (62.), in der Schlussphase traf Ellmer nur das Außennetz (86.). Sehenswert, aber nicht das 5:0 für Rapid: Ein Demir-Schuss aus 20 Metern (64.), der an die Latte knallte. Doch kurz vor Schlusspfiff sorgte der Youngster doch noch mit seinem ersten Profitor für Rapid für den 5:0-Endstand.

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