Welt
Buben-Gruppe vergewaltigt Mädchen (8) in Elternhaus
Sechs Burschen sollen gemeinsam mit einem Freund ihre erst acht Jahre alte Cousine mehrfach vergewaltigt haben. Die Reaktion der Eltern schockt.
Sieben Porno-süchtige Minderjährige im Alter zwischen 6 und 13 Jahren sollen gemeinsam über Monate ihre Cousine (8) in den gemeinsamen Elternhäusern vergewaltigt haben – ohne, dass es ein Erwachsener mitbekam. Wie die "Times of India" berichtet, flogen die schrecklichen Vorgänge im Bundesstaat Chhattisgarh erst auf, als das Mädchen plötzlich über schlimmste Schmerzen im Unterleib klagte und von ihren Eltern zu einem Arzt gebracht wurde.
Pornos statt Unterricht
Doch wie konnte es überhaupt zu so einer schrecklichen Tat kommen? Die Burschen sollen laut Polizei ihren Eltern vorgespielt haben, Online-Lernkursen zu absolvieren, stattdessen aber massig Pornos auf ihren Smartphones geschaut haben. Das Gesehene wollten sie dann offenbar in der realen Welt umsetzen.
Gruppenvergewaltigungen
Anfänglich dürften sie das Mädchen "spielerisch zu sexuellen Handlungen überredet" haben, so die Polizei. Doch schon kurz darauf soll es zu Gruppenvergewaltigungen gekommen sein. Die sechs Cousins des Opfers sollen dabei auch noch einen befreundeten Burschen involviert haben. Mehr als zwei Monate ging das so.
Niemand schöpfte Verdacht
Weil die beiden Familien der Burschen und des Mäderls in miteinander verbundenen Häusern leben, soll es den mutmaßlichen Tätern gut möglich gewesen sein, ihren Eltern in den Gebäuden aus dem Weg zu gehen. Die anwesenden Erwachsenen seien in dem Glauben gewesen, die Kinder würden lernen oder gemeinsam spielen. Verdacht schöpfte niemand.
Eltern wollen keine Anzeige
Kaum vorstellbar ist auch das Verhalten der Eltern des vergewaltigten Mädchens. Dem Bericht zufolge, sollen sie versucht haben, die Anzeige bei der Polizei zurückzuziehen. Das wurde ihnen aber verweigert. Die 8-Jährige wird derzeit von Spezialisten psychisch betreut.