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Afrikanischer Verband verbietet Hexerei und Voodoo-Z...

Heute Redaktion
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In der Premier League von Ruanda spielen sich wahrlich übernatürliche Phänomene ab. Weil es immer wieder seltsame Rituale und Aktionen gibt, will der afrikanische Fußball-Verband nun Hexerei und Voodoo-Zauber währen Fußballspielen verbieten. Auslöser für diese Maßnahme war eine ganz bestimmt Szene.

 

Im Spiel zwischen Mukura Victory und Rayon Sports traf Stürmer Moussa Camara per Kopf lediglich die Stange. Doch der Stürmer machte nicht seine mangelnden Kopfball-Künste als schuldig aus, sondern den gegnerischen Tormann. Der soll nämlich das Tor verhext haben, um sich vor Gegentoren zu schützen.

 

Als nächste Maßnahme sprintete Camara in einem unbeobachteten Moment in Richtung Tor und holte einen mysteriösen Gegenstand hervor. Die Gegenspieler waren nicht begeistert und verfolgten den Spieler. Für diese Szene sah er die gelbe Karte, doch nur wenig später gelang ihm der Treffer zum 1:1-Ausgleich.

 

Der Fußballverband aus Ruanda will nun auf solche Vorfälle reagieren und verbietet Hexerei und Zaubersprüche. Bei weiteren ähnlichen Aktionen soll es harte Strafen geben.