Salzburg

Alko-Lenker verliert die Kontrolle und landet im Bach

Rettungseinsatz in Salzburg! Ein älterer Autofahrer kam von der Straße ab und landete mit dem Pkw in einem Bach – der Lenker war stark alkoholisiert.

Andre Wilding
Teilen
Das Auto blieb nach dem Unfall im Bach liegen.
Das Auto blieb nach dem Unfall im Bach liegen.
LPD Salzburg

Ein 79-jähriger Deutscher lenkte am späten Donnerstagabend seinen Pkw im Bereich Schinking durch das Stadtgebiet von Saalfelden, als er aus laut Polizei noch unbekannter Ursache von der Straße abkam und mit dem Fahrzeug in den dortigen Bach stürzte.

Das Fahrzeug kam dabei auf dem Dach zum Liegen. Der Deutsche war allein im Fahrzeug und konnte sich selbst daraus befreien. Die Einsatzkräfte, die bereits zuvor von Augenzeugen informiert worden waren, hatten auch angezeigt, dass der Unfalllenker in einem Feld umherfuhr und vermutlich alkoholisiert sein dürfte.

Führerschein ist weg

Der Alkotest ergab bei dem 79-Jährigen einen Wert von 1,22 Promille. Der Führerschein und der Fahrzeugschlüssel wurden ihm vor Ort abgenommen. Nach Abschluss der Erstmaßnahmen brachte die Rettung den unbestimmten Grades verletzten Deutschen in das Tauernklinikum nach Zell am See.

Das Auto des Mannes wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Saalfelden aus dem Bachbett gehoben, das Fahrzeug wurde bei dem Absturz schwer beschädigt.

1/59
Gehe zur Galerie
    <strong>07.05.2024: 1.000 Euro Strafe, weil Kranker mit dem Auto fuhr</strong>. Niko W. (37) bekommt Cannabinoid-Tropfen ärztlich verschrieben. Bei einer Polizei-Kontrolle wurde THC festgestellt – <a data-li-document-ref="120034990" href="https://www.heute.at/s/1000-euro-strafe-weil-kranker-mit-dem-auto-fuhr-120034990">nun muss er Strafe zahlen.</a><a data-li-document-ref="120034990" href="https://www.heute.at/s/1000-euro-strafe-weil-kranker-mit-dem-auto-fuhr-120034990"></a>
    07.05.2024: 1.000 Euro Strafe, weil Kranker mit dem Auto fuhr. Niko W. (37) bekommt Cannabinoid-Tropfen ärztlich verschrieben. Bei einer Polizei-Kontrolle wurde THC festgestellt – nun muss er Strafe zahlen.
    Getty Images, Sabine Hertel, zVg