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Angst vor Corona: Formel-1-Team sperrt Journalisten

Heute Redaktion
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Das Coronavirus bleibt das Dauerthema in der Formel 1! Nicht nur der Grand-Prix-Kalender wird durcheinander gewirbelt, auch bei den Testfahrten gibt es Probleme.

Über die Motorsport-Königsklasse wird auf der ganzen Welt berichtet. Doch die internationale Presse kann auch für Probleme sorgen. Zumindest, wenn es um die Angst vor der Verbreitung des Coronavirus geht.

Bei den Testfahren in Barcelona greift das Team von McLaren jetzt zu harten Maßnahmen. Um die Mitarbeiter vor Ansteckung zu schützen wurde allen Personen, die in den letzten zwei Wochen in China waren, der Zutritt zu den Team-Räumlichkeiten verwehrt.

Das betraf auch einen chinesischen Journalisten, der von Shanghai über Paris nach Spanien reiste. Er zeigt keine Krankheits-Symptome, äußerte aber auch Verständnis für die Maßnahme.

Wegen des Coronavirus wurde bereits der Grand Prix von China in Shanghai (ursprünglich geplant für den 19. April) auf unbestimmte Zeit verschoben. Das Rennen in Vietnam soll aber wie geplant am 5. April stattfinden. Der Saisonauftakt steigt am 15. März in Melbourne in Australien.

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    Im Alter von 70 Jahren verstarb Österreichs Motorsport-Ikone Niki Lauda im Mai 2019. 

Seine Karriere in Bildern: Bevor er seine große F1-Laufbahn begann, startete er in der Formel 3 und der Formel 2, zusätzlich fuhr er Langstrecken-Rennen, um Geld für die Formel 1 zu verdienen.
    Im Alter von 70 Jahren verstarb Österreichs Motorsport-Ikone Niki Lauda im Mai 2019. Seine Karriere in Bildern: Bevor er seine große F1-Laufbahn begann, startete er in der Formel 3 und der Formel 2, zusätzlich fuhr er Langstrecken-Rennen, um Geld für die Formel 1 zu verdienen.
    (Bild: picturedesk.com)