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Arbeitssieg gegen Leobendorf! Rapid im Cup-Achtelfinale

Heute Redaktion
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Bild: GEPA

Der Rekordmeister darf weiter vom ersten ÖFB-Cup-Titel seit 21 Jahren träumen! Im Zweitrunden-Duell mit Landesligist Leobendorf setzte sich Rapid am Sportclub-Platz hauchdünn mit 1:0 (0:0) durch. Schösswendter sorgten mit einem Kopfball-Treffer (50.) für den Aufstieg der Hütteldorfer.

Der Rekordmeister darf weiter vom ersten am Sportclub-Platz hauchdünn mit 1:0 (0:0) durch. Schösswendter sorgten mit einem Kopfball-Treffer (50.) für den Aufstieg der Hütteldorfer.
Gegen die Niederösterreicher taten sich die an fünf Positionen umgestellten Grün-Weißen über weite Strecken schwer. In der ersten Halbzeit hatte – der ebenso wie Goalie Jan Novota in der Startelf auflaufen durfte – die einzige echte Chance für den haushohen Favoriten, scheiterte aber an Goalie Gschwindl. Auf der Gegenseite vergab Demic (15., 26.) zwei gute Möglichkeiten für die "Hausherren" (1.000 Fans reisten aus Leobendorf nach Dornbach, ein Fünftel der Bevölkerung des Ortes), auch Pantic (44.) hatte vor der Pause die Führung für die Amateure auf dem Fuß.

Schösswendter per Kopf zur Stelle

Erst nach Seitenwechsel durften die Rapidler endlich jubeln: Schösswendter war nach Ecke von Murg mit dem Kopf zur Stelle. Wenig später lag den Rapid-Fans erneut der Torschrei auf den Lippen, doch Startelf-Debütant Kvilitaia beförderte den Ball mit der Hand in das Tor und sah zu Recht Gelb (65.). Joelinton verzog in der Schlussphase knapp rechts neben das Tor (80.), Talent Arase fehlten in der Nachspielzeit nur Zentimeter für seinen ersten Treffer – am Ende blieb es beim 1:0.