Sport
Ärger mit der Polizei für "obdachlosen" Inter-Star
Im Winter wechselte Christian Eriksen von Tottenham zu Inter Mailand. Der Transfer in die Serie A hatte für den dänischen Spielmacher unangenehme Folgen.
Als die Corona-Epidemie ausbrach, wurde der der 28-Jährige plötzlich obdachlos. Er hatte noch kein Haus oder keine Wohnung gefunden, lebte im Hotel. Doch dieses musste aufgrund der Virus-Pandemie schließen.
So schlief der Fußballstar wochenlang am Trainingsgelände, das verriet er nun der englischen Sun.
Eriksen war so verzweifelt, dass er seine Inter-Kollegen Ashley Young und Romelu Lukaku am Asyl bat.
"Ich habe sie angerufen und gebeten auf ihrer Couch zu schlafen. Aber das ging nicht, es war schon alles mit ihren Familien belegt", erzählt der Däne.
Auch mit der Polizei gab es Probleme: "Ich musste in sehr schlechtem Englisch erklären, warum ich nicht zu Hause bin!"