Österreich

Bis zu 35 Grad noch in dieser Woche

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia.com

Nach den bereits warmen letzten Tagen klettert das Quecksilber bis zum Wochenende weiter in die Höhe. Im Osten sind bis zu 35 Grad möglich. Die Wahrscheinlichkeit von Gewittern steigt. Abkühlung bringt spätestens am Dienstag die eintretende Schafskälte.

Festivalbesucher des   blicken besonders gespannt auf den Wetterbericht. Sie können sich in Summe an allen Tagen auf sehr heiße Bedingungen einstellen, am Sonntagnachmittag und -abend sind aber auch hier Gewitter möglich.

Donnerstag: maximal 33 Grad

Die Temperaturen liegen zwischen 23 und 31 Grad. Badewetter herrscht nicht überall, denn kräftige Schauer und Gewitter sind möglich. Diese breiten sich vom Bergland auf das Hügel- und Flachland aus.

Freitag: Temperaturen steigen

Die Südströmung verstärkt sich. "Die Temperaturen erreichen bis zu 33 Grad, die Gewittergefahr geht durch den kräftigen Südföhn vorübergehend etwas zurück", sagt Clemens Teutsch-Zumtobel vom Wetterdienst UBIMET.

Samstag: Bis zu 35 Grad

Das Wochenende startet mit viel Sonnenschein, im östlichen Flachland sind bis zu 35 Grad möglich. In den Nordalpen, im Mühl- und im Waldviertel bilden sich jedoch einige kräftige Gewitter.

Sonntag: Zunehmend Gewitter im Westen

Der Sonntag lässt sich wettertechnisch in zwei Hälften teilen. Im Osten und Südosten geben Sonnenschein und Hitze den Ton an, im Westen setzen Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturm ein. Diese erreichen tagsüber auch Ober- und Niederösterreich sowie Oberkärnten und die Obersteiermark.

Montag: Maximal 29 Grad

Am Montag liegen die Höchstwerte zwischen 14 und 29 Grad.

Schafskälte ab Dienstag

Am Dienstag kühlt es dann in ganz Österreich ab. "Ein solcher Kälterückfall im Juni wird als Schafskälte bezeichnet, den vor allem frisch geschorene Schafe auf den Almen deutlich zu spüren bekommen", erklärt Teutsch-Zumtobel.

Grund für die Wetterschwankungen ist, dass die Landmasse durch die Junisonne bereits ziemlich stark erhitzen kann, während die umliegenden Meere und die Polarzonen noch ziemlich kühl sind.