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Fensterkonzert: Wiener drängen sich auf Straße

Heute Redaktion
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In Zeiten von Corona sind Menschenansammlungen kontraproduktiv und in Österreich sogar verboten. Trotzdem sorgt ein Konzert für Aufmerksamkeit, bei dem mehrere Menschen zusammenstehen.

In Zeiten von Corona sollten sich keine Menschenansammlungen bilden und die österreichische Bevölkerung auch am besten Zuhause bleiben. Trotzdem konnte ein "Heute"-Leserreporter eine Szenerie entdeckten, wie sie momentan auf keinen Fall stattfinden sollte.

Am Donnerstag gegen 18.00 war aus einer Wohnung in der Döblinger Hauptstrasse ein solidarisches Konzert zu hören. Durch den schönen Klang fühlten sich mehrere Passanten anscheinend so betört, dass sie auf der Straße unter dem Fenster stehen blieben, den Klängen lauschten und das Coronavirus offensichtlich vollkommen vergaßen.

Auf dem Video ist nämlich zu erkennen, dass die Menschen in geringem Anstand zueinander stehen und auch keine Anstalten machen, weiter zu gehen. Klar sollte nämlich sein, dass momentan jede noch so kleine Ansammlung mehrere Corona-Infizierungen mit sich bringen kann.

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