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Crash statt Abstand: Zusammenstoß beim Rapid-Training

Der LASK steht nach verbotenen Mannschafts-Trainings schwer in der Kritik. Doch auch in der Kleingruppe kann es manchmal zu Kontakt kommen. Zumindest war das bei Rapid der Fall.

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Im Rapid-Training hat es gekracht
Im Rapid-Training hat es gekracht
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Am Donnerstag Vormittag trainierten die Grün-Weißen öffentlich wie vorgeschrieben in der Kleingruppe. Ein Video auf "krone.tv" zeigt, wie es dabei zu einem Zusammenstoß zwischen Filip Stojkovic und Paul Gobara, einem 20-jährigen Spieler aus der zweiten Mannschaft, kommt.

Brisant: Körperkontakt ist beim Training erst seit Freitag erlaubt, der Crash kam also quasi einen Tag früher als erlaubt. Rapid-Sportchef Zoran Barisic bittet um Nachsicht: "Gobara war in einer Situation übermotiviert. So ist es zum Zusammenstoß gekommen. Es kann solche Unfälle geben, aber das war nur ein so ein Moment, da kann man uns schon verzeihen, dass das einmal passiert. Niemand ist perfekt. Wenn man sich einige Politiker anschaut, ist es noch schlimmer gewesen. Das war sicher nicht beabsichtigt."

Am Freitag fand bei Rapid das erste Mannschaftstraining statt - ohne Pannen. Die Hütteldorfer starten am 3. Juni mit dem Gastspiel bei Salzburg in die Fortsetzung der Bundesliga.

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