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Darum holt Stöger wieder den "Teller"

Heute Redaktion
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Bild: GEPA

Zwölf Punkte Vorsprung auf Salzburg (ein Spiel weniger), 15 auf Rapid - bereits 14 Runden vor Saisonende kann die Austria den Meistersekt einkühlen. Nach 2006 - damals als Sportdirektor mit Coach Frenkie Schinkels - kann Peter Stöger heuer als Trainer wieder den Meisterteller stemmen. "Heute" kennt die Gründe des Höhenflugs.

Zwölf Punkte Vorsprung auf Salzburg (ein Spiel weniger), 15 auf Rapid - bereits 14 Runden vor Saisonende kann die Austria den Meistersekt einkühlen. Nach 2006 - damals als Sportdirektor mit Coach Frenkie Schinkels - kann Peter Stöger heuer als Trainer wieder den Meisterteller stemmen. "Heute" kennt die Gründe des Höhenflugs.


Die Austria ist der Meister der zweiten Hälfte: 54 Tore wurden in der laufenden Saison erzielt, 38 (!) davon zwischen Minute 45 und Abpfiff. "Alles kein Zufall", sagt Stöger im "Heute"-Gespräch. "Das ist eine körperliche Geschichte. Wir reiben die Gegner in der ersten Halbzeit auf. So verschaffen wir uns Vorteile in der entscheidenden Phase."
Die Ersatzbank. "Joker" - wie zuletzt Kienast per Doppelpack - stechen. Stöger: "Beruhigend zu wissen, dass man Qualität auf der Bank hat." Am Mittwoch gastiert die Austria in Ried Die Statistik spricht gegen einen Spaziergang. Die Gastgeber verloren seit September kein Heimspiel.


Erich Elsigan