Sport
Darum hütete Strebinger im Rapid-Pullover das Tor
Keeper Richard Strebinger hütete beim 2:2 in Altach im Langarm-Pullover das Rapid-Tor. Die Gründe für seinen Retro-Look.
Richard Strebinger hütete im Retro-Look das Rapid-Tor in Altach. Ein langer, grüner Rapid-Pullover, die Nummer 1 schwarz mit einem Tape auf einem weißen Hintergrund. Alles sehr provisorisch. Im Rapid-Fanshop gibt es dieses Modell sicher noch nicht.
Der Grund für Strebingers Retro-Look: Referee Manuel Schüttengruber ließ das Original-Trikot nicht zu. Es sei dem der Altach-Spieler zu ähnlich.
Strebinger machte beim 2:2 durch Fischer keine besonders gute Figur, kam einen Tick zu spät aus dem Rapid-Tor. Am Ende rettete er Rapid aber den Punkt, als er alleine gegen den heranstürmenden Fischer mit dem Fuß stark parierte.
Nach dem Match klärte der Rapid-Goalie auf. "Wir hatten das falsche Trikot mit. Die Farbe war nicht erlaubt." Der Langarm-Pullover war für ihn nicht ungewohnt, damit trainiert er jeden Tag. Ins "Rapideum" kommt das Modell nicht. "Da hätten wir gewinnen müssen."
(mh)