Formel 1

Darum konnte Leclerc in Monaco nicht starten

Erst eroberte er die Pole-Position, dann musste er im Rennen zuschauen. Warum startete Chales Leclerc nicht? Ferrari klärt nun auf.

Heute Redaktion
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Charles Leclerc
Charles Leclerc
imago images/Motorsport Images

Für den Monegassen waren es bittere Momente. Während Max Verstappen im Red Bull beim Formel-1-Klassiker zum Sieg und zur WM-Führung raste, musste Leclerc die Pole-Position praktisch herschenken. Denn sein Bolide schaffte es nicht einmal in die Startaufstellung.

Der Grund dafür findet sich bereits im Qualifying am Samstag. Erst raste Leclerc sensationell auf die Pole Position, dann jedoch crashte er seinen Boliden. Bei den Reparatur-Arbeiten wurde auch die Gangschaltung untersucht, dabei wurde aber nichts auffälliges festgestellt.

Doch am Renntag traten Probleme auf. Leclerc fuhr seinen Ferrari aus der Box, sprach am Funk dann von Problemen und kehrte ganz langsam in die Garage zurück. Wie Ferrari nun mitteilt gab es offenbar einen Schaden an der linken Antriebswelle, der zunächst unentdeckt blieb. Bei der Ausfahrt am Renntag brach sie jedoch.

Bitter für den 23-Jährigen, der somit keine Chance auf einen Heimsieg hatte. Am 6. Juni kann er wieder um die Spitzenplätze in der Formel 1 mitfahren, da steht in Baku der Grand Prix von Aserbaidschan auf dem Programm.

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