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Darum machen Klimaanlagen dick!

Heute Redaktion
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Trotz der heißen und fast unerträglichen Temperaturen, knurrt einem ständig der Magen. Schuld daran ist die Klimaanlage! Wohltemperierte Räume verhindern nämlich die natürliche Sommerdiät und zaubern einem das ein oder andere Pölsterchen mehr auf die Hüften. Wir haben alle Infos über DEN Dickmacher im Sommer.

Falsche Ernährung und zu wenig Bewegung sind oft die Gründe, warum die Waage mehr als gewünscht anzeigt. Durch den Stress in der Arbeit und dem Zeitmangel am Abend, greift man öfter zu ungesunden Fertiggerichten und Fast Food. Schnell und praktisch muss das Essen heutzutage sein.

Auch der Gang in die Kaffeeküche oder zum Besprechungszimmer ist meist die einzige Bewegung im Büroalltag, denn abends wir dann doch lieber auf dem Sofa, vor dem Fernseher relaxt, als sich nach der Arbeit noch ins Fitnesscenter zu fahren. Doch auch die zahlreichen Klimaanlagen tragen zur Entstehung überschüssiger Fettpölsterchen bei. 

Großraumbüros sind Gift für die Figur

Der Körper reagiert automatisch auf die unterschiedlichsten Temperaturen, daher sind Reaktionen wie schwitzen und frieren vollkommen natürlich. Besonders das Konstant halten der eigenen Körpertemperatur verbraucht viel Eigenengerie, doch die Klimaanlage oder die Heizung im Winter nehmen dem Körper diese Aufgabe ab. Somit können sich die überschüssigen Kilos ungeniert auf den Problemzonen breit machen und uns dicker und dicker werden lassen.

Menschen, die nicht in Großraumbüros mit Klimaanlage arbeiten, merken relativ schnell, dass im Sommer die Hosen etwas lockerer sitzen. Das hat den Grund, dass bei warmen Temperaturen der Appetit reduziert wird und das Hungergefühl meist ausbleibt. Auch die vermehrte Flüssigkeitszufuhr verursacht das erfolgreiche Schmelzen einiger Kilos.

Forscher haben nämlich herausgefunden, dass klimatisierte Räume die natürliche Sommerdiät unterbinden und man weiterhin zum deftigen Mittagessen inklusive Nachtisch greift. Die Klimaanlage sollte daher, bei geringer Bewegung eine Temperatur von 18 bis 25 Grad betragen, damit der körpereigene Organismus noch genug Energie verbrauchen und arbeiten kann.