Politik

Das besprach Grünen-"Vize" mit türkiser Landeshauptfrau

Niederösterreichs türkise Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner traf sich am Montag mit dem grünen Vizekanzler Werner Kogler zum Arbeitsgespräch.

Teilen
Landesrat Jochen Danninger, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Christian Rapp (künstlerischer Leiter Haus der Geschichte) und Vizekanzler Werner Kogler.
Landesrat Jochen Danninger, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Christian Rapp (künstlerischer Leiter Haus der Geschichte) und Vizekanzler Werner Kogler.
NLK Burchhart

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Vizekanzler Werner Kogler gemeinsam im Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich und der Ehemaligem Synagoge St. Pölten. Zu diesem Bild kam es nach einem türkis-grünen Arbeitsgespräch am Montag. "In Niederösterreich ist die Kultur in vielem Vorreiter, genauso wie im Umwelt- und Klimaschutz", so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner anlässlich des Besuchs des grünen Vizekanzlers.

"Mit dem Besuch der Ehemaligen Synagoge St. Pölten zeigen wir darüber hinaus, dass es in Niederösterreich nicht nur bereits viel Kultur gibt, sondern dass sie laufend weiterentwickelt wird. So freue ich mich sehr, dass eine Kooperation zwischen Bund, Land und Stadt St. Pölten sowie ein langfristiger Nutzungsvertrag mit der Israelitischen Kultusgemeinde Wien nun die Voraussetzung für eine nachhaltige Neuaufstellung dieses architektonischen Juwels", so die Landeshauptfrau.

"Der Besuch hat bei mir einige ganz persönliche Erinnerungen an unvergessliche sportliche Momente wiederaufleben lassen"

Auch Vizekanzler Kogler wusste nur Gutes zu berichten: "Bei meinem Besuch in St. Pölten haben wir uns zu Klimaschutz, Sport und Kultur ausgetauscht. Das sind für mich wichtige Herzens- und Zukunftsthemen, in denen wir auch weiterhin gut mit dem Land Niederösterreich zusammenarbeiten wollen." Ein "besonderes Highlight" war für Kogler der Besuch der Ausstellung "I wer‘ narrisch!", so der Vizekanzler, er habe "einige ganz persönliche Erinnerungen an unvergessliche sportliche Momente wiederaufleben lassen".

Das Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich eröffnete im September 2017 und war damit das erste Haus der Geschichte in Österreich. Mit 3.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche und über 2.000 Objekten ist es bis heute das größte. Die "exhibition in progress" beleuchtet 40.000 Jahre Menschheitsgeschichte mit Schwerpunkt ab 1848. Jährliche Sonderausstellungen und Dialogformate wie das Zeitzeugen-Forum "Erzählte Geschichte" ergänzen das Angebot.

1/59
Gehe zur Galerie
    <strong>07.05.2024: 1.000 Euro Strafe, weil Kranker mit dem Auto fuhr</strong>. Niko W. (37) bekommt Cannabinoid-Tropfen ärztlich verschrieben. Bei einer Polizei-Kontrolle wurde THC festgestellt – <a data-li-document-ref="120034990" href="https://www.heute.at/s/1000-euro-strafe-weil-kranker-mit-dem-auto-fuhr-120034990">nun muss er Strafe zahlen.</a><a data-li-document-ref="120034990" href="https://www.heute.at/s/1000-euro-strafe-weil-kranker-mit-dem-auto-fuhr-120034990"></a>
    07.05.2024: 1.000 Euro Strafe, weil Kranker mit dem Auto fuhr. Niko W. (37) bekommt Cannabinoid-Tropfen ärztlich verschrieben. Bei einer Polizei-Kontrolle wurde THC festgestellt – nun muss er Strafe zahlen.
    Getty Images, Sabine Hertel, zVg