Im Mai hat Sony zwei neue Farben für den bisher nur weiß-schwarzen DualSense-Controller der PlayStation 5 vorgestellt. Nun sind die Modelle im tiefschwarzen "Midnight Black" und im dunkelroten "Cosmic Red" – und bieten Überraschungen. Einige Berichte zeigten, dass der "tiefrote" "Cosmic"-Controller mit schwarzen Elementen statt einem violettem Stich wie auf auf den Sony-Werbebildern eher einem Bordeaux-Rot entspricht. Und auch das schwarze Modell ist nicht ganz so "tiefschwarz" – optisch gefallen dennoch beide sehr gut.
"Heute" konnte sich nun das schwarze Modell mit dem Preis von rund 70 Euro genauer betrachten. Er sieht gleichzeitig edel und klassisch aus, erinnert mit seinem matten Schwarz sehr an den Dualshock-Vorgänger. Im Dunklen ist der Controller dabei tatsächlich "tiefschwarz", fällt jedoch Licht darauf, "graut" er etwas auf. Ein absolut schickes Teil, das aufgrund der Farbe aber jeden Staubfusel gleich umso deutlicher zeigt. Dafür hat er wiederum gegenüber dem Standard-Weiß einen anderen Vorteil: Schlieren und Schmutzrückstände sind nicht gleich so sichtbar.
Keine Unterschiede im Blindtest
Auf der Rückseite finden sich wie beim weißen Modell Mini-PlayStation-Symbole in den Haltegriffen eingearbeitet – quasi ein Easter Egg, denn sie sind so klein, dass man schon ganz genau hinsehen muss, um sie zu erkennen. Auch die Materialien des weißen DualSense-Controllers wurden beibehalten – im Blindtest fühlt man keinerlei Unterschiede bei Beschaffenheit und Gewicht. Die Inbetriebnahme läuft ebenso typisch wie leicht ab: Einmal wird das Kabel an PlayStation 5 und Controller gehängt, dann koppelt er sich und spielt automatisch die neueste Controller-Software ein.
Als Gaming-Gerät spielt der DualSense seine gewaltigen Stärken aus. Der Controller greift sich zwar bezüglich der Form beinahe identisch zum DualShock-4-Gamepad an, zeigt sich nun aber etwas wuchtiger mit besserem Halt, mit transparenten Tasten sowie einer angerauten Oberfläche für besseren Grip. Die "Options"- und "Create"-Taste stehen nun leicht aus dem Controller hervor, was sie ohne hinzusehen auffindbar macht. Verbaut ist zudem ein Mikrofon und ein 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss sowie ein USB-C-Ladeport. Der Höhepunkt ist aber das Feedback des Controllers.
Das Beste, das Controller zu bieten haben
Der Rumble-Effekt kann nun scheinbar Hunderte Abstufungen bieten, von einem leichten Klopfen beim Landen der Spielfigur auf einem Metallboden bis hin zu einem heftigen Schütteln, wenn wir durch einen massiven Sandsturm navigieren. Die Trigger-Tasten bieten zudem nun nicht nur einen ans Spielgeschehen angepassten Widerstand, sondern reagiert auch hier je nach Situation mit wechselnden Stärken. Ein perfektes Game für das, was der DualSense-Controller leisten kann, ist das auf jeder PlayStation 5 vorinstallierte "Astro's Playroom".
Zieht die Spielfigur im Game beispielsweise verankerte Feinde oder Gegenstände aus dem Boden oder reißt an Sprungfedern, baut sich ein immer stärker werdender Gegendruck auf den Tasten auf. Damit sind großartige Controller-Effekte in allen Spiel-Genres, vom Autorennen durch Matsch bis hin zum Spannen von Bögen, möglich. In etwa gleich geblieben ist dagegen die Batterieleistung des Controllers, der aber wiederum in rund der Hälfte der Zeit des DualShock-Gamepads voll geladen werden kann.
Schwarzes Modell als Nonplusultra
Bei Haptik und Feedback gibt es derzeit nichts in der gesamten Controller-Welt, was es mit dem neuen DualSense aufnehmen könnte. Schön, dass Sony jetzt auch mehr Farbe ins Leben der PS-5-Zocker bringt! Der Standard-Controller weiß zwar zu gefallen, extravaganter tritt aber der rote DualSense-Controller auf – für Freunde matter und dunkler Farben aber ist der neue schwarze Farbton das Nonplusultra.
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...bis hin zu einem heftigen Schütteln, wenn wir durch einen massiven Sandsturm navigieren. Die Trigger-Tasten bieten zudem nun nicht nur einen ans Spielgeschehen...
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...angepassten Widerstand, sondern reagieren auch hier je nach Situation mit wechselnden Stärken. Fazit: Hat man die PlayStation 5 erst einmal ausprobiert, will man nicht mehr zu einem anderen Erlebnis zurück.
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Die Sony PlayStation 5 ist ein Monstrum im positiven Sinn. Die riesige PS5 besteht aus vier sichtbaren Elementen: Dem schwarzen Hochglanz-Kern samt Anschlüssen,...
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...den beiden gebogenen und mattweißen Kunststoff-Abdeckungen und dem optionalen Standfuß. Was auffällig ist: Während die PR-Produktbilder das Design...
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...als etwas seltsam und nicht gerade attraktiv aussehen ließen, ist die Konsole in der Realität doch ein Hingucker geworden. Vor allem der starke Schwarz-Weiß-Kontrast und die schrägen Lüftungsschlitze des Geräts gefallen.
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Während die Vorgängermodelle PlayStation 4 und PlayStation 4 Pro sich unauffällig in einer Fernsehwand aufstellen ließen und optisch darin beinahe verschwanden, sticht die PS5 egal ob liegend oder stehend aus jeder TV-Umgebung hervor.
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Auf der Vorderseite der Disc-Version der PlayStation 5 findet sich neben dem Ultra-HD-Blu-ray-Laufwerk ein High-Speed-USB-A-Anschluss und ein USB-C-Port zum Laden des neuen Controllers.
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Auf der Rückseite sind der Stromanschluss, ein HDMI-2.1-Ausgang und zwei USB-A-Anschlüsse sowie der Ethernet-Port zu finden. Einen optischen Audioausgang wie bei der PlayStation 4 gibt es nicht mehr.
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Je nach vertikaler oder horizontaler Nutzung braucht das Gerät Platz: 39 x 10,4 x 26 Zentimeter betragen Breite, Höhe und Tiefe der Konsole.
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Im Inneren sind eine x86-64-AMD Ryzen "Zen 2" CPU mit acht Kernen und bis zu 3,5 GHz sowie eine AMD Radeon RDNA 2-basierte Grafikengine mit Raytracing-Beschleunigung und bis zu 2,23 GHz verbaut.
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Der Systemspeicher beträgt 16 GB, die SSD bietet 825 GB Platz (rund 700 GB ohne das PS-Betriebssystem) und verfügt über eine Lesebandbreite von 5,5GB/s.
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Die SSD der PlayStation 5 ist der erste Star der neuen Konsole. Sie kann 5,5 GB in einer Sekunde lesen, was für den Spieler bedeutet: Ladezeiten waren gestern!
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Aus dem ausgeschalteten Zustand dauert es inklusive Hochfahren rund 35 Sekunden, bis ein Spiel gestartet und ein Speicherstand geladen wurde und man wieder mitten in der Zockerpartie ist.
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Schon nach wenigen Spiel-Sessions fragt man sich, wie man es jemals ausgehalten hatte, minutenlang auf Ladescreens zu starren und Wartezeiten bei jedem Betreten einer neuen Umgebung in Kauf zu nehmen.
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In dieser Hinsicht ist die PlayStation 5 ein tatsächlicher Game-Changer. Das zweite Hauptargument findet sich mit dem Controller.
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Was an der Konsole selbst nach langen Spielstunden auffällt: Anders als die PS4 wird die PlayStation 5 bisher kaum warm und schon gar nicht laut.
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Selbst bei Spinnen-Gefechten mit Dutzenden Gegnern und irren Lichtfeffekten ist die PlayStation 5 nicht hörbar, während die PS4 zuletzt bei anspruchsvollen Titeln so klang, als wollte sie jeden Moment abheben.
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Der Controller greift sich zwar bezüglich der Form beinahe identisch zum DualShock-4-Gamepad an, zeigt sich nun aber großteils in Weiß und mit transparenten Tasten sowie einer angerauten Oberfläche für besseren Halt.
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Die "Options"- und "Create"-Tasten stehen nun leicht aus dem Controller hervor, was sie leichter, ohne hinzusehen, auffindbar macht. Verbaut ist zudem ein Mikrofon und ein 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss sowie ein USB-C-Ladeport.
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Der Höhepunkt ist aber das Feedback des Controllers. Der Rumble-Effekt kann nun scheinbar Hunderte Abstufungen bieten, von einem leichten Klopfen beim Landen der Spielfigur auf einem Metallboden...
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...angepassten Widerstand, sondern reagieren auch hier je nach Situation mit wechselnden Stärken. Fazit: Hat man die PlayStation 5 erst einmal ausprobiert, will man nicht mehr zu einem anderen Erlebnis zurück.
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...den beiden gebogenen und mattweißen Kunststoff-Abdeckungen und dem optionalen Standfuß. Was auffällig ist: Während die PR-Produktbilder das Design...
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Spielt man, kann man daneben auch Anleitungsvideos laufen lassen oder anderen Spielern beim Zocken verschiedener Games zusehen.
Sony PlayStation
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Aus dem Spiel kann direkt in ein anderes Game gewechselt werden. Der Spieler setzt dabei immer direkt dort fort, wo er das Spiel ursprünglich verlassen hat.
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So sieht die neue Benutzeroberfläche aus. Bei der Auswahl des Spiels passt sich die Oberfläche an den jeweiligen Inhalt wie hier "Astro's Playroom" an.
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Ganz neu. Trophäen und Levelfortschritte bekamen einen Tracker, der in Prozent angibt, wie viel man von der Aufgabe bereits erreicht hat.
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In Spielen kann man nun Tipps aktivieren, die wie Walkthroughs funktionieren. Sie zeigen, auf was man achten muss und wie man die Erfolge erreicht.
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Auf der PlayStation 5 kann man auch aktivieren, dass man von Spielen keine Spoiler erhält, sollte man sie selbst noch spielen wollen.
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Im PS5-System lassen sich auch viele Voreinstellungen treffen, die dann direkt in die Spiele übernommen werden, etwa der bevorzugte Schwierigkeitsgrad.
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Auch die Spiele selbst bieten zahlreiche Anpassungsoptionen, um jedem Spieler das beste Erlebnis gewährleisten zu können.
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Spielt man, kann man daneben auch Anleitungsvideos laufen lassen oder anderen Spielern beim Zocken verschiedener Games zusehen.
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Aus dem Spiel kann direkt in ein anderes Game gewechselt werden. Der Spieler setzt dabei immer direkt dort fort, wo er das Spiel ursprünglich verlassen hat.
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