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Das sagt Ihr Geburtsmonat über Ihre Krankheiten

Heute Redaktion
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Man kann von Astrologie halten was man will, eine Studie die zwischen 1995 und 2013 durchgeführt wurde, zeigt jedoch, dass tatsächlich ein Zusammenhang zwischen dem Geburtsmonat und der Krankheitsgeschichte bestehen zu scheint.

Man kann von Astrologie halten was man will, eine Studie die zwischen 1995 und 2013 durchgeführt wurde zeigt jedoch, dass tatsächlich ein Zusammenhang zwischen dem Geburtsmonat und der Krankheitsgeschichte bestehen zu scheint.

1,7 Millionen Patienten, die zwischen 1985 und 2013 wegen 1.688 Krankheiten behandelt wurden, nahmen an der Studie teil. Obwohl in 1.600 Fällen kein Zusammenhang nachgewiesen werden konnte, wurde in 39 Fällen ein direkter Zusammenhang zwischen Geburtsmonat und Krankengeschichte nachgewiesen. 

Obwohl nicht alle Monate entschlüsselt werden konnte, wurden einige Ergebnisse gesammelt,

Pollen im Februar und März

Im Februar und im März neigen besonders Pollenallergiker dazu zur Welt zu kommen. Innerhalb der letzten acht Jahre wurden 30 Studien zu diesem Thema veröffentlicht, die zu Tage brachten, dass eine Geburt wenige Monate vor der Pollensaison eine Wahrscheinlichkeit erhöht, allergisch zu werden.
Was bei im Februar- und Märzgeborenen die Polle ist, ist für August- und Oktobergeborene die Hausstaubmilbe. Die Seoul National University stellte in einer Studie an 1.642 betroffenen Kindern zwischen zehn bis 16 Jahren fest, dass in diesem Zeitraum besonders viele Menschen eine entsprechende Allergie entwickeln.
Nicht zu beneiden sind Oktobergeborene: Sie sind anfälliger für Magenprobleme und postnatale Depressionen. Wer hingegen im Dezember geboren ist, dem wird ein hohes Alter vorausgesagt. Das kommt allerdings zu einem hohen Preis: Schizophrenie und Depressionen sind bei den Dezembergeborenen besonders häufig. 
Übrigens: Alle im Mai und im Juli geborenen können aufatmen: Hier konnten keine direkten Zusammenhänge festgestellt werden.