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Das sagt Mick Schumacher über Fahrt in Papas Ferrari

Emotion pur am Hockenheim-Ring! Mick Schumacher dreht einige Runden im Ferrari F2004 seines Vaters Michael. Ein Blick in die Formel-1-Zukunft?

Heute Redaktion
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Fans und Experten sind sich sicher: Früher oder später wird Mick Schumacher in der Formel 1 Gas geben. Wie sein legendärer Vater Michael Schumacher. Die Frage ist nur: wann? Einen kleinen Ausblick in die Zukunft haben die Fans am Hockenheim-Ring schon bekommen. Mick drehte im Weltmeister-Boliden seines Vaters einige Runden. Das war auch für den 20-Jährigen emotional.

Genauer gesagt absolvierte Mick drei Runden im Ferrari F2004. Der Bolide, in dem sein Vater zu einem seiner sieben WM-Titel raste. Zehn Zylinder mit 900 PS machen die "Rote Göttin" zu einem der stärksten Autos aller Zeiten. 360 Sekunden dauerte der Einsatz, bei dem auch auf den Tribünen Erinnerungen wachgerufen wurden. Aber auch sonst erinnert Mick stark an die PS-Ikone Michael: Er musste kurz vor dem Einstieg ins Cockpit nochmals auf die Toilette, er stieg von links ins Cockpit, fuhr sich nach der Fahrt auf die gleiche Weise durch das Haar wie sein Vater.

Wie hat es dem Formel-2-Piloten im Cockpit des Königsklasse-Boliden gefallen? "Unglaublich", strahlte "Schumi jr." "Die Traktionskontrolle ist schon dominant. Diese 100 Kilo weniger im Vergleich zu heute fühlen sich toll an. Das Auto ist unglaublich. Am liebsten wäre ich den ganzen Tag heute mit diesem Auto gefahren." Wann würde Mick am liebsten in der Formel 1 fahren? Schnelle Antwort: "Heute!" (red)