Das sind die coolsten Tierinseln der Welt

Einige Inseln sind für ihre tierischen Bewohner wie Hasen oder Katzen bekannt. "Heute.at" präsentiert die acht kuriosesten Tierinseln rund um den Globus.

Einige Inseln sind für ihre tierischen Bewohner wie Hasen oder Katzen bekannt. "Heute.at" präsentiert die acht kuriosesten Tierinseln rund um den Globus.

Hasen-Insel Okunoshima:

So süß die Hasen auf der auch sind, ist der Hintergrund Okunoshimas ein ernster. Dort wurde zwischen 1926 und 1945 Giftgas produziert. Als Versuchskaninchen wurden verschiedene Hasenrassen verwendet. Als sich das Militär mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges zurückzog, blieben die Tiere zurück und sind jetzt die Sehenswürdigkeit schlechthin.

Schweine-Inseln Exumas:

Die Inselgruppe der Exumas (Bahamas) beherbergt eine  kleine Gruppe von Schweinen . Auf Big Major Cay liegt die Schweinebucht, wo die Tiere häufig anzutreffen sind. Nähern sich Boote, schwimmen die gefleckten Schweine auf der Suche nach Futter auf diese zu.

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Ilha da Queimada Grande

Das auch "Schlangeninsel" genannte Eiland liegt 33 Kilometer vor der brasilianischen Küste. Einst war die Insel der Ort mit den höchsten Dichte an Giftschlangen. Mittlerweile ist die Population der Insel-Lanzenotter, die nur auf Queimada Grande verbreitet ist, stark gesunken. Das dürfte an erblichen Störungen in Folge von Inzucht liegen. Das Gift der Insel-Lanzenotter ist besonders aggressiv und tötet Mäuse binnen zwei Sekunden.
Pferde-Inseln Shetlands:

Die Ponys auf der britischen Inselgruppe sind zwar extrem klein, aber besonders kräftig. Sie können das Doppelte ihres Gewichts ziehen. Shetland-Ponys werden häufig zum Reiten für Kinder oder als Zugtiere eingesetzt. Auch wenn sie mittlerweile auf der ganzen Welt verbreitet sind, ist ein Ausflug zur schottischen Inselgruppe ein besonderes Erlebnis.
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Galápagos-Inseln:

Der Archipel liegt am Äquator und ist so weit von anderen Inseln entfernt, dass viele Tierarten endemisch sind, also nur dort vorkommen. Dazu gehören auch die Galápagos-Riesenschildkröten. Einige Unterarten sind schon ausgestorben, so auch jene vom 2012 verstorbenen .

Waran-Insel Komodo:

Der Komodowaran lebt lediglich auf einigen der Kleinen Sundainseln, die zu Indonesien gehören. Die Unterart ist mit einer maximalen Länge von drei Metern die größte Echse der Welt. Die bis zu 70 Kilo schweren Warane erledigen mit Hilfe eines Gifts, das die Blutgerinnung verringert und einen Schock verursacht, sogar Wildschweine.
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Kiwi-Inselstaat Neuseeland:

Die flugunfähigen Vögel sind das Nationalsymbol Neuseelands, deshalb werden die Bewohner oft auch "Kiwis" genannt. Es handelt sich um die einzige Gattung der Familie der Apterygidae. Da die Tiere nachtaktiv sind und sich zumeist verstecken, hören Urlauber oft nur deren schrille Pfiffe.
Katzen-Insel Ainoshima:

Die Fischer-Insel in der japanischen Präfektur Fukuoka ist nur 0,7 Quadratkilometer groß, aber dennoch ein Touristenmagnet. Dort leben gleich viele Katzen wie Menschen. Die Miezen sind beliebte Fotomotive.