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Der eigene Garten ist der tollste Spielplatz

Heute Redaktion
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Im eigenen Garten können Kinder sporteln, forschen und Abenteuer bestehen - Und trotzdem sind sie in Sicherheit und die Eltern mit wachsamem Blick in der Nähe.

Mit einem kleinen Garten tut man seinen Kindern etwas Gutes. Sie können ihn zum Spielplatz, zum Sportplatz und zur Abenteuerwelt umfunktionieren.

Spiel und Sport

Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang. Erwachsene wundern sich oft, wie viel Energie sie haben. Diese Energie brauchen sie, um sich auszuprobieren, Kräfte zu messen, Muskeln und Verstand zu trainieren. Ein kleiner Bub wird sich in einem Fitness-Center langweilen, aber Ballspielen mit Freunden oder Papa im Garten macht großen Spaß. Man kann ein Tor aufstellen, ein Netz aufhängen oder eine Schnur spannen, und schon kann's losgehen. Ein Planschbecken leistet im Sommer ebenfalls gute Dienste genauso wie ein Klettergerüst. Der Hit für alle Abenteurer ist natürlich ein Zelt.

Tiere und Pflanzen

Aber auch ohne viel Aufwand lässt sich viel erleben und entdecken. Ein Garten bietet schon von sich aus allerhand Interessantes wie Pflanzen und Tiere. Natürlich gibt es die eine oder andere Ameise, die dem Forschungsdrang von kleinen Kindern zum Opfer fällt, auch die eine oder andere Blume könnte absichtlich oder versehentlich zertreten werden - Das sind aber vernachlässigbare Katastrophen. Im Gegenzug lernen die Kleinen Basiswissen über beißende Insekten oder stechende Pflanzen.