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Design-Konzepte: BMWs, die es nie zu kaufen gab

Heute Redaktion
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Die BMW Technik GmbH, Denkfabrik des deutschen Autoherstellers, hat zu ihrem 25. Geburtstag die Archive geöffnet. Sehen Sie Design-Studien, die es zwar als Prototyp gab, es aber nie zur Serienreife geschafft haben.

Im Jahr 1985 wurde die BMW Technik GmbH gegründet. Ihre Aufgabe bestand darin, in das Auto von morgen in punkto Technik und Ddesign zu bauen. Der Großteil der entworfenen Prototypen wurde nie in Serie gebaut, doch einzelne Teile fanden in späteren Modellen tatsächlich Verwendung.

So bauten die Ingenieure 1991 etwa einen höhergelegten Z1 mit Kombi-Heck. Daraus wurden dann später die Geländewagen X3 und X5. Das Heck tauchte dann 1998 wieder am Z3 Coupé auf.

Fokus auf neuartige Technik

Andere Fahrzeuge sollten in erster Linie das technisch Machbare ausloten. So gab es zum Beispiel eine Studie, bei der das Lenkrad durch eine Joystick ersetzt wurde. Bereits 1994 wurde mit den ersten Hybridantrieben experimentiert.

Nur ein einziges Auto der BMW Technik GmbH wurde tatsächlich in Serie gebaut: Der Roadstar Z1 stand von 1989 bis 1991 bei den Händlern.