Diese harten Brocken warten auf Rapid in der CL-Quali

Rapid Wien startet nächste Saison in die Champions League-Qualifikation. Will die Elf von Zoran Barisic in die Königsklasse, müssten zwei riesige Hürden gepackt werden. Auch Salzburg muss zwei Quali-Runden überstehen, doch die Bullen haben es im Meister-Weg ein wenig leichter. Wir haben eine Übersicht über alle möglichen Kracher-Gegner.

 

-Qualifikation. Will die Elf von Zoran Barisic in die Königsklasse, müssten zwei riesige Hürden gepackt werden. Auch Salzburg muss zwei Quali-Runden überstehen, doch die Bullen haben es im Meister-Weg ein wenig leichter. Wir haben eine Übersicht über alle möglichen Kracher-Gegner.

Auf Rapid wartet im "Unternehmen Champions League" eine wahre Mammut-Aufgabe. Die Grün-Weißen müssen im Nicht-Meisterweg durch zwei Quali-Runden und dort warten Ende Juli schwere Kaliber. In der dritten Runde könnte Rapid auf Shakthar Donezk, Ajax Amsterdam, ZSKA Moskau, FC Brügge oder den AS Monaco treffen. Sollte es Rapid hier schon erwischen, dürfen die Hütteldorfer im -Playoff weiterspielen.

Wenn Rapid diese Hürde nimmt, kommt es noch härter. Dann drohen nämlich Valencia, Manchester United, Bayer Leverkusen, Lazio Rom oder Sporting Lissabon. Bei einem Ausscheiden in dieser Runde wäre Rapid aber fix in der Europa League-Gruppenphase.

Auch Salzburg steigt in der dritten Quali-Runde ein, hat aber den nominell leichteren Meister-Weg. Die Bullen könnten aber zum Beispiel bereits gleich zu Beginn auf Vorjahres-Schreckgespenst Malmö treffen.

Möglicher Millionenregen

Finanziell sollte es sich für beide Vereine auf jeden Fall auszahlen, denn es winken satte Millionenbeträge. Das Startgeld für die Champions League-Gruppenphase beträgt alleine zwölf Millionen Euro. Sollten unsere Bundesligisten im Playoff scheitern gibt es drei Millionen Euro plus die 2,4 Millionen Startgeld aus der Europa League.

Gute Nachrichten für Rapid: Sollten die Grün-Weißen beide Quali-Runden nicht überstehen, dann bekommen die Hütteldorfer trotzdem fixe 630.000 Euro.