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Diese ÖSV-Stars zittern um ein Ticket für die Ski-WM

Nur noch sechs Mal schlafen - dann startet die 43. alpine Ski-WM in Aspen und Beaver Creek (US). Unter den heimischen Ski-Assen steigt die Anspannung.

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Nur noch sechs Mal schlafen – dann startet die 43. alpine Ski-WM in Aspen und Beaver Creek (US). Unter den heimischen Ski-Assen steigt die Anspannung.

Der Grund: Prominente Namen müssen um ihr WM-Ticket bangen – Klaus Kröll und Philipp Schörghofer bei den Herren, Bernadette Schild und Andrea Fischbacher bei den Damen. Der WM-Kader wird am Mittwoch, also am Tag nach dem Nachtslalom, präsentiert. Er besteht aus 24 Fahrern plus Slalom-Titelverteidiger – höchstens aber 14 von einem Geschlecht.

Auf der Planai liegt heute das allerletzte WM-Ticket zum Abholen bereit. Marco Schwarz und Michael Matt kämpfen um den fünften Platz im Slalom- Team. Wie sich die Zeiten ändern: Im einstigen "Power- Team" könnte heuer ein 16. Platz für die WM reichen.

Abfahrtsurgestein Klaus Kröll rechnet nach dem verpatzten Kitzbühel-Wochenende nicht mehr mit einer Nominierung: "Ich habe in dieser Form bei der WM auch nichts verloren." Speed-Kollegin Andrea Fischbacher hofft schon noch: "Mir taugt der WM-Hang sehr."