Sport

Djokovic dank Krediten und Gott die Nummer eins

Heute Redaktion
Teilen

Novak Djokovic ist die Nummer eins der Tennis-Welt, doch hat der Serbe dafür Hilfe von "ganz Oben"? Seine Mutter meint, ihr Sohn wäre von Gott dafür auserwählt worden.

"Novak glaubt wie ich an Gott, er fühlt sich auserwählt", sagt Mama Djokovic beim Online-Portal Blic Sport.

"Er trägt ein Kreuz, das ihm Frieden und Glück bringt. Es ist vom griechischen Kloster Hilandar. Er sagt seine Gebete morgens und abends auf, wann immer er das Bedürfnis hat", erzählt Dijana Djokovic.

Die Zeiten waren für Familie Djokovic nicht immer leicht: "Wir hatten eine sehr schwierige Zeit. Mein Mann und ich arbeiteten beide in Kopaonik, aber das Geld reichte gerade, um die Miete zu zahlen. Jeden Morgen wachte ich auf und wusste nicht, wie ich Brot für uns kaufen konnte."

Um die Tennis-Karriere des Sohns zu finanzieren, driftete die Familie in die Unterwelt ab: "Mein Mann Srdjan borgte sich Geld von Leuten, die illegale Geschäfte machten. Die wollten es natürlich mit hohen Zinsen zurück. Dabei drehte er sich immer wieder im Kreis. Je mehr die Dealer spürten, wie dringend wir das Geld brauchten, desto mehr erhöhten sie den Zinssatz."

Mehr zum Thema