Österreich

Dompfarrer laust nun der Affe

Heute Redaktion
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Dompfarrer Toni Faber übernahm die Patenschaft für die Lisztäffchen im Haus des Meeres (Mariahilf). Beim Fototermin hüpfte ein aufgewecktes Äffchen auf die Schulter von Faber - der nahm's gelassen und fütterte den frechen Kerl.

 

Dompfarrer Toni Faber übernahm die Patenschaft für die Lisztäffchen im Haus des Meeres (Mariahilf). Beim Fototermin hüpfte ein aufgewecktes Äffchen auf die Schulter von Faber – der nahm's gelassen und fütterte den frechen Kerl.
Die anderen zehn Lisztäffchen rochen den "Braten" und kamen ebenfalls angeturnt, um sich vom Dompfarrer füttern zu lassen. Toni Fabers Patentiere kommen ursprünglich aus Südamerika. Namensgebend ist tatsächlich der berühmte Komponist Franz Liszt – denn seine Frisur erinnert frapant an die wilde Tolle der Äffchen.

Die Lisztäffchen werden bis zu 30 Zentimeter groß und ernähren sich hauptsächlich von Insekten und Früchten. Die Art gilt in ihrem Lebensraum als gefährdet, um so wichtiger sei daher ein Pate für die Tiere, so Haus-Des-Meeres-Direktor Michael Mitic.

 

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