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Ericsson-Sauber fing im ersten Training Feuer

Das Comeback des Formel-1-GP von Frankreich verspricht Spannung. Im ersten Training lieferten die Piloten eine Dreher-Orgie.

Heute Redaktion
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Schon das erste Training zum französischen Formel-1-GP in Le Castellet verspricht Spannung. Beim Comeback des Circuit Paul Ricard nach 28 Jahren hatten die Piloten ihre liebe Mühe mit der Strecke.

Kimi Räikkönen, Charles Leclerc und Marcus Ericsson drehten sich auf dem 5,8 km langen Kurs. In der Schlussphase sorgte der schwedische Sauber-Pilot mit einem Abflug für eine Rote Flagge. Der Sauber-Pilot krachte in den Reifenstapel, sein Bolide fing Feuer. Der Schwede stieg sofort aus. Die Streckenposten brauchten recht lange, bis sie zur Stelle waren.

Da stand die Bestzeit bereits fest. Mercedes gab im ersten Freien Training den Ton an. Lewis Hamilton brannte mit 1:32,231 die schnellste Runde in den Asphalt. Teamkollege Valtteri Bottas blieb mit 0,148 Sekunden dahinter. Daniel Ricciardo überraschte mit Rang drei vor den Ferraris von Räikkönen und Sebastian Vettel.

(wem)

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