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Echt grausam, Gebrüder Grimm

Heute Redaktion
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Rapunzel war eigentlich ein Skinhead, der Froschkönig fand die Prinzessin zum Kotzen und Rotkäppchen fraß den bösen Wolf. Nein, ganz so schlimm wars zum Glück nicht, aber fast!

Rapunzel war eigentlich ein Skinhead, der Froschkönig fand die Prinzessin zum Kotzen und Rotkäppchen fraß den bösen Wolf. Nein, ganz so schlimm war’s zum Glück nicht, aber fast!

Die legendären Märchen der Gebrüder Grimm wurden seit ihrer Ersterscheinung 1812 immer wieder umgeschrieben und dabei extrem entschärft – "Bild" enthüllt die grausigen Details, die in den modernen Fassungen fehlen:


Rapunzel: Die langhaarige Schönheit wurde vor 200 Jahren nicht nur auf atemberaubende Weise heimlich besucht, sondern dabei auch geschwängert.
Schneewittchen: Hat die Prinzessin den vergifteten Apfel einfach ausgespuckt? Nein, die Frucht flutschte, weil Diener des Prinzen auf ihren leblosen Körper einschlugen. Schneewittchen rächte sich an der Mutter, indem sie sie auf der Hochzeit in glühenden Schuhen zu Tode tanzen ließ.
Rotkäppchen: Der Wolf tötete zuerst die Oma, portionierte ihr Fleisch und servierte das leckere Mahl Rotkäppchen zum Dinner. Am Ende musste dieser, Isegrim sei Dank, selbst daran glauben.
Froschkönig: Auch nicht charmant – der grüne Märchenheld wurde von der Prinzessin 1812 nicht geküsst, sondern gegen die Wand geschleudert!
Aschenputtel: Zum Happy-End pickten Tauben den bösen Schwestern die Augen aus.