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Einen Tag zu früh verletzt, Rapid verlor vier Millio...

Weil sich Joelinton um einen Tag zu früh verletzte, gingen Rapid vier Millionen Euro einer geplanten Klausel durch die Lappen.

Heute Redaktion
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Schräg: Hätte sich Ex-Leihspieler Joelinton um einen einzigen Tag später verletzt, wäre der SK Rapid nun womöglich um vier Millionen Euro reicher.

Der "Kurier" berichtet aktuell über eine geheime Klausel im Leihvertrag des Hoffenheim-Stürmers, der zwei Jahre in Hütteldorf verbrachte.

Die ursprüngliche Klausel: Bei einem Transfer innerhalb eines Jahres nach Ende des Leihvertrages würde Rapid mit 10 Prozent Erlösbeteiligung mitnaschen. Da Rapid bei diesem Modell im Falle eines Wechsels nach Ablauf dieser Frist noch im selben Transferfenster leer ausgegangen wäre, wurde von Ex-Sportdirektor Fredy Bickel nachverhandelt. Abhängig von der gezahlten Summe, würde Rapid dann drei bis fünf Millionen erhalten. Bei den von Hoffenheim ausgerufenen 60 Millionen Euro wären vier davon nach Wien gewandert.

Bei einer Telefonkonferenz hätten die neuen Modalitäten abgesegnet werden sollen. Am 8. April. Einen Tag davor verletzte sich Joelinton aber bei einem Hoffenheim-Test schwer – Syndesmoseband-Anriss.

Hoffenheim stieg aus den Verhandlungen aus, weil der Brasilianer nun ohnehin nicht zeitnah wechseln würde.

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(Heute Sport)