Zwei Elternteile müssen nun mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Denn bei einer Testung der Volksschule Alberndorf, ließen sie nicht zu, dass ein Abstrich von ihnen abgenommen wird. Aus diesem Grund kündigte das Land Oberösterreich rechtliche Schritte an. Es gebe "keine Akzeptanz" für ein derartiges Verhalten, hieß es.
An der Schule wurden von 191 Schülern bereits 12 positiv getestet, informierte der Krisenstab. Ebenfalls positive Fälle gibt es im Kindergarten. Überträgerin war wohl eine Betreuerin. Sie hatte mit der Volksschuldirektorin Kontakt, welche Mitglied des Chors war, bei dem mindestens 35 von 44 Mitgliedern infiziert wurden.
Die Betreuerin soll aber laut einer Presseaussendung in der "Risikozeit keinen Kontakt zu Kindern" gehabt haben. Vorsorglich wurden diese aber dennoch in häusliche Quarantäne geschickt.