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Erhält Ronaldo von Rangnick ein Luxusauto-Verbot?

Ralf Rangnick übernimmt das Traineramt bei Manchester United. Ärger mit Superstar Cristiano Ronaldo scheint vorprogrammiert.

Heute Redaktion
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Cristiano Ronaldo in einem seiner Luxus-Autos
Cristiano Ronaldo in einem seiner Luxus-Autos
REUTERS

"Es ist toll. Ich konzentriere mich darauf, diese Saison zu einer erfolgreichen Saison für den Verein zu machen", freut sich Ragnick auf seine neue Aufgabe in der Premier League. Doch noch vor seinen ersten offiziellen Amtshandlungen gibt es offenbar Ärger mit Superstar Cristiano Ronaldo.

Der Grund: "CR7" schmorte beim 1:1 gegen Chelsea zunächst auf der Bank. In englischen Medien wird jetzt schon berichtet, dass das Spiel unter "Caretaker" Carrick ein Vorgeschmack auf die Zeit unter Ralf Rangnick ist. Ronaldo droht in seinem System zu "einem von vielen" zu werden. Eine Rolle, die dem Torjäger nicht behagt und mit 36 Jahren auch nicht mehr auf den Leib geschneidert scheint.

Außerdem droht Ronaldo offenbar Auto-Ärger. Der Portugiese hat in seiner Garage bekanntlich Luxus-Boliden im Wert von knapp 25 Millionen Euro stehen, darunter fünf Ferraris, einen Bugatti und einen McLaren Senna. Doch Rangnick ist kein Fan von Protz-Autos und verpflichtete in seiner Zeit bei RB Leipzig die Spieler dazu, zum Training in unauffälligeren Autos zu kommen, die vom Klub bereitgestellt wurden.

Erhält Ronaldo also ein Auto-Verbot, wie britische Medien vermuten, könnte es bei den "Red Devils" gleich am Beginn der "Ära Rangnick" einen heftigen Krach geben. Ob das tatsächlich auch passiert, bleibt freilich abzuwarten.

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