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Erhitzter Reichsbrücken-Kletterer sucht Abkühlung

Heute Redaktion
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Bild: Leserreporter Maxim Romanko

"Ins kalte Wasser werfen" ist eine negative Redewendung. Bei sommerlichen Temperaturen werfen sich manche aber freiwillig in die Fluten - zum Beispiel in die 16 Grad kalte Donau.

"Ins kalte Wasser werfen" ist eine negative Redewendung. Bei sommerlichen Temperaturen "werfen" sich manche aber freiwillig in die Fluten - zum Beispiel in die 16 Grad kalte Donau.

"Heute"-Leserreporter sichtete den Freeclimber, der am Freitagnachmittag zunächst mit bloßen Händen den gemauerten Pfeiler der Reichsbrücke erklomm und dann in die Donau sprang.

Seine Aktion sollte man aus Sicherheitsgründe besser nicht nachmachen, der Sprungturm im Freibad sorgt ebenfalls für Spaß und die herbeigesehnte Abkühlung.