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Ex-Kapfenberger sorgt mit "Penis-Parade" für Lacher

Heute Redaktion
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Gleich tut's richtig weh! Ohne Rücksicht auf Verluste wirft sich Fortuna-Keeper Wolf in einen Schuss aus nächster Nähe.
Gleich tut's richtig weh! Ohne Rücksicht auf Verluste wirft sich Fortuna-Keeper Wolf in einen Schuss aus nächster Nähe.
Bild: imago sportfotodienst

Der ehemalige Kapfenberger Raphael Wolf hütet jetzt in Düsseldorf das Tor. Nach einer Parade gestand er: "Den habe ich mit dem Penis gehalten."

Von 2009 bis 2012 stand Raphael Wolf für den SV Kapfenberg zwischen den Pfosten. Mittlerweile ist der 29-Jährige die Nummer eins beim deutschen Zweitligisten Fortuna Düsseldorf. Und als solche erlebte er beim Spiel gegen Bielefeld eine äußerst kuriose und zugleich schmerzhafte Erfahrung.

Das ist passiert: Der Gegner bekam einen indirekten Freistoß im Strafraum zugesprochen. Eine äußerst heikle Situation für Wolf, doch ohne Rücksicht auf Verluste warf er sich dem Ball entgegen. Und dann geschah es: Das Spielgerät erwischte den Keeper mit voller Wucht im Unterleib, sofort krümmte sich dieser voller Schmerzen am Boden.

"Schmerzen war schon höllisch"

"Wie ich den Ball gehalten habe? Man sagt immer, mit den Eiern. Aber den habe ich mit dem Penis gehalten", gesteht Wolf im Interview mit der Bild-Zeitung. "So einen Freistoß hatte ich auch noch nicht. Im ersten Augenblick waren die Schmerzen schon höllisch. Aber Eis drauf und etwas Ruhe - dann ging es wieder."

Der Einsatz hat sich übrigens voll ausgezahlt: Fortuna gewann die Partie mit 2:0 und mischt weiter voll im Aufstiegsrennen mit...

(red.)