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Ex-Wendler-Manager: "Laura hatte großes Potential!"
Für Laura hat Manager Markus Krempe erstklassige Deals an Land gezogen. Ob sie aber auch künftig zusammenarbeiten werden, steht in den Sternen.
Am Wochenende hat Markus Krampe (41) einen endgültigen Schlusstrich unter seine Geschäftsbeziehung mit Michael Wendler (48) gezogen. Auf Instagram hat der Manager verkündet, in Zukunft nicht mehr mit dem Schlagersänger zusammenzuarbeiten. Vor allem die Tatsache, dass der Sänger für sein Fehlverhalten bis heute nicht bei seinem Team entschuldigt hat, stößt dem Wendler-Intimus besonders sauer auf.
Wendler ist für seinen Manager Geschichte
Nach Wendlers abstrusen Corona-Aussagen hat er nun die Reißleine gezogen und wendet sich über die "Bild"-Zeitung noch ein letztes Mal an seinen Ex-Klienten: Er wünsche dem Wendler alles Gute und hofft nicht nur, dass "dass er vielleicht wieder zu sich findet" und künftig "wieder auf den richtigen Pfad kommt". Ob er in Zukunft auch weiterhin mit Wendlers Ehefrau Laura (20), die Krampe ebenfalls managt, zusammenarbeiten wird, ist noch unklar.
Ex-Manager: "Laura hatte großes Potential"
Zwar hält sich die Influencerin größtenteils aus dem Corona-Wirbel rund um ihren Mann raus, eine gemeinsame Zusammenarbeit mit dem Ex-Manager könnte aber trotzdem sehr schwierig sein. "Ich glaube, da wird Michael Wendler schon ein gehöriges Wort mit ihr wechseln, wenn sie auf die Idee kommt, mit mir zu arbeiten", ist sich Krampe in einem Interview mit RTL sicher.
"Es ist schade, weil ich glaube, dass Laura großes Potential hatte in Deutschland." In der Vergangenheit hatte er einige, saftige Deals für sie an Land gezogen, darunter ihre Teilnahme an der RTL-Tanzshow "Let's Dance" oder ihr "Playboy"-Shooting zu Beginn des Jahres.
Der Wendler sieht die Absage seines ehemaligen Managers hingegen als Schwäche. Auf seinem nun doch wieder aktivierten Telegram-Kanal ist er der Meinung, Markus Krampe sei unter "dem medialen Druck" eingeknickt und ruft seine Fangemeinde dazu auf, Krampe zu kontaktieren, um ihm „klarzumachen, auf wessen Seite er sich gestellt hat“.