Uwe Scheuch wurde nicht rechtskräftig wegen "versuchter verbotener Geschenkannahme" vor Gericht für schuldig befunden. Der Vorwurf: Scheuch soll einem Russen für eine Parteispende die österreichische Staatsbürgerschaft in Aussicht gestellt haben.
Konsequenzen
"Wir fordern daher, dass Uwe Scheuch, solange er noch nicht rechtskräftig verurteilt ist, seine Funktionen stillegt und dahergehend die Konsequenzen für sein Verhalten zieht! Politiker müssen eine Vorbildwirkung besitzen," schreibt die Facebook-Gruppe "Kärnten darf nicht Nordkorea werden" auf deren Veranstaltungsseite zum virtuellen Protest am 18. August.